“Smile 2 - Siehst du es auch?" hat eine Altersfreigabe ab 18 Jahren bekommen. Das bedeutet, dass nur Personen, die mindestens 18 Jahre alt sind, den Film im Kino sehen dürfen. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen selbst in Begleitung einer erziehungsberechtigten Person oder eines Vormunds den Film laut FSK nicht im Kino sehen.
Ein Teil der Promo-Strategie von "Smile 2 - Siehst du es auch?" war es, den fiktiven Popstar Skye Riley (Naomi Scott) der Welt so zu präsentieren, als würde sich wirklich die neue große Pop-Sensation anbahnen: Dazu kreierte man einen Instagram-Account und begann eine Plakat-Werbeaktion, die keinen direkten Bezug dazu herstellte, dass es sich um Promo für einen Film handelt und Skye Riley dementsprechend nur eine Filmfigur ist. Und tatsächlich gingen bald (zumindest für eine kurze Zeit) einige Musikfans im Web davon aus, dass eine gewisse Skye Riley der nächste große Popstar neben Taylor Swift werden könnte.
In einem Interview zu "Smile 2 - Siehst du es auch?" erklärte Regisseur Parker Finn, der sich bereits für den Vorgängerfilm von 2022 verantwortlich zeigte, dass die (oft kritisierten) Lücken und offene Handlungsstränge des ersten Teils bewusst gelassen worden sind, um eben später in Fortsetzungen und Spin-Offs aufgeklärt zu werden. "Smile 2 - Siehst du es auch?" ist das erste Fortsetzungsprojekt, das Finn nach einem First Look-Deal mit Paramount für zukünftige Projekte seines potentiellen Horror-Universums um die gruselig lächelnde Entität realisiert.
Schauspielerin Drew Barrymore wird - wie schon der Trailer enthüllte - in "Smile 2 - Siehst du es auch?" sich selbst porträtieren. Barrymore ist in den letzten Jahren nämlich zu einer der beliebtesten Talkshow-Moderatorinnen der USA geworden - da macht es nur Sinn, dass im Film der aufstrebende Pop-Star Skye Riley (Naomi Scott) auf Barrymores Couch zum Interview Platz nimmt.