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Timo Witzki
1 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 20. Dezember 2024
Das Ende von Teil 1 war schon sehr schlecht… Aber der zweite Teilt ist mit Abstand das schlechteste seid langem. Unglaubwürdig Langweilig Zusammenhangslos
"Smile 2" überzeugt trotz spoiler: einer in Wahrheit flachen Story, die ich auch nicht besonders tiefgängig oder gesellschaftskritisch finde mit der beängstigenden Grundidee, einer wahrlich spektakulären Inszenierung (die mich wirklich überrascht hat und spielend die Spannung hält) und auch mit einer großartigen und ikonischen Hauptrolle von Naomi Scott. "Smile 2" ist mehr Horrorfilm als Thriller, aber in diesem Genre gelungen und originell und definitiv ein Film für das Kino.
Der erste Teil war ja ganz Ok mal was neues, bzw. was anderes. Aber der 2 Teil war so schlecht. Ich ging schon mit keinen hohen Erwartungen an den Film ran. Trotzdem völlige Enttäuschung. Langweilig man wartet das was komnt und ja Trailer schauen reicht. Wer 2 h Lebenszeit verschwenden will macht da nichts falsch.
Gut, der war etwas besser als der 1.Teil, aber dennoch können mich die "Smile" - Filme nicht abholen. Zwar kann ich viele Szenen nachvollziehen aber dennoch ist vieles einfach nur unlogisch und zum Teil auch langweilig. Mit der gleichen Story und fast dem gleichen Ende wie beim ersten Teil, kann man noch 10 weitere "Smile" - Filme machen. Bitte nicht!!! Interessant fand ich, dass ich bei 1-2 Szenen an "Britney Spears" denken musste und wie sie auf Erfolg getrimmt wurde.
Mit ähnlichem Inhalt (Man bildet sich vieles nur ein) empfehle ich da lieber "Fight Club" oder "Black Swan".
Ich muss zugeben dass ich den 2. Teil etwas schwächer fand als den ersten weil er einem "vertraut" vorkam: Vieles was man aus dem ersten kannte kam auch hier vor, und das trübte ihn etwas ein trotz der guten schauspielerischen leistungen! Schade, aber der bekommt trotzdem von mir eine klare Empfehlung!
- Die einzelnen Verbindungen zu Teil 1 - Das Meisterwerk an Schauspiel von Naomi Scott (Skye Riley) - Die vereinzelten, aber doch gut platzierten Jumpscares - Der Psycho-Horror, den man bereits aus dem ersten Teil kannte - Die angestiegene Brutalität, vergleichsweise zu Teil 1 - Der Fiktive Popstar, mit sehr guten Songs und Tanz Choreographien, mit einer schlimmen Vergangenheit
haben mich durchaus abgeholt..
Das Ende jedoch fand ich persönlich ein bisschen zu knapp, so als hätte man den Film möglichst schnell enden wollen, wobei das Ende wieder einmal alles offen lässt (zumindest was den "Smile Dämon" angeht). Und ich persönlich bin mehr ein Fan vom krassen Psycho, statt möglichst viel Blut. Dafür kann der Film aber nichts.
Ich muss aber sagen, dass mich alleine das Schauspiel von Naomi Scott maßlos überzeugt hat. Selten konnte man bei einem Schauspieler, vor allem in einem Horrorfilm, so sehr mitfühlen. Das Schauspiel hat Potenzial für einen Preis!
Trotzdem gibt's von mir keine "absolute" Filmempfehlung von wegen 'Man MUSS den Film gesehen haben', weil das einfach nur seehr selten in der Horrorbranche vorkommt, ABER das Ganze ist definitiv einen Kinobesuch wert!
Smile 2 ist die Forsetzung des Horrorfilms aus dem Jahr 2022. Während der erste Teil in einer Psychatrie spielt und grundsätzlich von der Idee her die bessere Prämisse hat, ist die Forsetzung besser, als der Vorgänger. Skye Riley (Naomi Scott) eine Popsängerin geht ein Jahr nach einem Autounfall wieder auf Tour, wird jedoch mit dem "Smile" Fluch konfrontiert. Der Film zeigt die Probleme die ein Superstar hat, wie zb. Fans, Druck von anderen Personen aus und noch mehr. Der Fluch wird hier langsam aufgebaut und wirkt somit nicht zu aufdringlich. Es wird hier auch eine neue Möglichkeit aufgezeigt, wie man den Fluch eventuell besiegen kann. Die Kamera ist super und hat einige kreative, coole Sichten. Wie zb. umgekehrte Kamerafahrt. Die Story ist interessant und der Film baut gut Spannung auf und ist eher wie ein Thriller aufgebaut, als eher ein Horrorfilm. Hier spielt auch Ray Nicholson eine kleine, aber wichtige Rolle. Er ist der Sohn von Filmlegende Jack Nicholson. Ich kann nur hoffen, das Ray mehr Rollen bekommt und zeigen kann, dass er wenigsten ein bisschen Talent von seinem Vater geerbt hat. Naomi Scott hat in diesem Film viel zu tun und zeigt verschiedenste Emotionen.
Wer den ersten Teil mochte wird diesen noch mehr mögen. Wer wiederum schon mit dem ersten Teil nichts anfangen konnte, wird mit diesem Film, ebenfalls nichts anfangen können.
Im Großen und Ganzen ist der Film eine gelungene Forsetzung und man hofft auf einen dritten Teil mit anderer Story und anderer Prämisse.