Mein Konto
    Terrifier 3
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
    31 Wertungen
    Deine Meinung zu Terrifier 3 ?

    13 User-Kritiken

    5
    2 Kritiken
    4
    1 Kritik
    3
    3 Kritiken
    2
    1 Kritik
    1
    3 Kritiken
    0
    3 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Valeria H.
    Valeria H.

    User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 1. November 2024
    Also bis auf die ekligen Scenen ist der Film sehr langweilig... Ich denke die Geschichte macht auch nur Sinn wenn man die ersten beiden Teile gesehen hat...
    Die 2 Stunden meines Lebens hätte ich auch anders verbringen können...
    A Arndt06
    A Arndt06

    User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 1. November 2024
    Scheiße, da die Religion in den dreck gezogen wurde.

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    13 Follower 204 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2024
    Ein starker Ableger der Terrifier Reihe. Auch hier ist erneut viel Blut und Gemetzel zu sehen. Terrifier 3 baut die Fortsetzung zu Terrifier 2 auf, so geht zum einen die Handlung weiter und zum anderen das Gemetzel. Persönlich gesehen, finde ich den Film sehr stark. Ist nicht der Geschmack von jedem und das ist vollkommen nachvollziehbar. Im Gesamtpacket ist Terrifier 3 ein stark Horrorfilm.
    CineMani
    CineMani

    2 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2024
    More of the Same: Aber den Fans wirds gefallen. Mich würde die Meinung von Metzgern und Chirurgen zu den Splatter-Sequenzen interessieren xD
    Marcel Clavee
    Marcel Clavee

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2024
    TOP FILM 🎥!! Für Slasherfans genau das richtige! Spannung/ Horror und genügend Blut ist mit dabei.
    MrDuckman1981
    MrDuckman1981

    3 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2024
    Man geht in so einen Film um die Kills zu sehen und diese sind auch im dritten teil wieder sehr derbe,der Hype war groß und Damien Leone baut diesmal mehr auf die Charaktere auf und versucht eine Story zu schaffen,zieht sich allerdings ein wenig.Teil 2 könnte nicht getoppt werden aber sollte Teil 4 kommen bin ich nochmal dabei.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.967 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2024
    Art the CLown ist zurück und gibt den Fanns genau das was sie wollen: epische, ausladende und sadistische Meuchelszenen. Abseits davon hat der Film mit Lauren LaVera zwar ein tolles Final Girl am Start, aber nur eine 08/15 Slasher Story die sehr lange im Leerlauf verbleibt und gerdezu langweilit. Klar, die Metzelszenen setzen geradezu neue Standards an Härte, ob man sowas braucht ioder sucht ist aber auch eine legitime und eigene Frage. So sehr es mich freut, daß hier ein kleiner Film in den Mainstream gelangt und sich ein Filmemacher kreativ austobt, so wenig gibt das Thema mir.

    Fazit: Sadistisch und blutriefend mit sehr viel Leerlauf zwischen den Splatterszenen!
    Jan Bednar
    Jan Bednar

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2024
    Der Film ist bekannt für seine Brutalität, jedoch kann man sich ja auch wünschen ein bisschen Story zu haben, oder etwa nicht? Ich kann jeden nur abraten sich diesen Film anzuschauen, es ist verschwendete Zeit & Geld. Eine mega große Enttäuschung.
    Purple Haze
    Purple Haze

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2024
    Der Film ist übel flach das Geld lohnt sich nicht
    Im Kino sind die Leute teilweise schon vor dem Ende nach Hause gegangen
    Talaron
    Talaron

    3 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2024
    Rund um Halloween gibt es mal wieder eine ganze Reihe von Filmen, die um die Gunst der Gruselfans buhlen. Überraschend, dass ausgerechnet ein Film wie Terrifier 3 nicht nur in Sachen Einspielergebnis, sondern sogar bei der Kritikerwertung (etwa auf Metacritic) mit starken Filmen wie Smile 2, The Substance oder dem US-Remake von Speak No Evil mithalten kann. Dabei kommt hier selbst mit der wohlwollendsten Erwartungshaltung bestenfalls B-Horror-Charme auf, und in Sachen Plot, Inszenierung, Schauspielleistung, und sogar hinsichtlich des Gruselfaktors kann der Terrifier sich kaum mit dem Rest der jüngsten Horror-Releases messen.

    Vielleicht sind ja die meisten nach der ersten halben Stunde vor Ekel und Verstörung aus dem Kino gerannt, denn der Film beginnt angenehm ironisch, überhöht und teils auch selbstreferenziell. Wenn etwa Art der Clown gleich in der Eröffnungssequenz mit dem Weihnachtsmann verwechselt wird und etwas später auf eine Halloween-Kostüm von sich selbst, ist das durchaus unterhaltsam, auch wenn die Gore-Messlatte von Anfang an extrem hoch gehängt wird. Wer neu im Horror-Genre ist und den Film eher als Mutprobe oder sogar aus Versehen (falls das nach dem Hype noch möglich ist) schaut, wird hier schon hart an die Toleranzgrenze in Sachen Brutalität und Ekel gebracht, und dabei steigert sich der Film nochmal deutlich.

    Die Notwendigkeit, immer noch einmal eine neue Grenze zu Überschreiten und die Grausamkeit weiter zu eskalieren ist vermutlich das größte Problem des Films. Einerseits sind nämlich trotz starker praktischer Effekte die Grenzen des Ekels, den man mit Kunstblut, Haut und Fleisch erreichen kann irgendwann erreicht. Andererseits wirken viele Szenen in der zweiten Hälfte des Films einfach nur noch geschmack- und hirnlos, und werden zum reinen Selbstzweck. Die Kamera hält oft so lange drauf, dass man sich fast schon eine geschnittene Fassung wünscht, die dem eigenen Kopfkino wenigstens etwas Freiheit lässt.

    Leider ist der Film in seinen durchaus vorhandenen ruhigen Momenten noch schlechter. Da werden langwierig und mit überraschend viel Ernst die Traumata der früheren Opfer des Killers aufgearbeitet, obwohl selbst Genreneulingen klar sein dürfte, dass so gut wie jeder Charakter früher oder später unter Arts Messer, Axt oder Kettensäge kommt. Eine echte Handlung gibt es quasi nicht, da es fast immer die Gewaltorgien des Killerclowns sind, die die Handlung vorantreiben und letztlich zu einem ziemlich abrupten und mäßig erklärten Finale führen. Entsprechend hätte man die mit über 2 Stunden eher über dem Genrestandard liegende Laufzeit problemlos auf kompakte 90 Minuten einkürzen können, und damit wenigstens den Kern des Films, nämlich die Freude am Ekel, Exzess und der Grenzüberschreitung, klarer in den Fokus rücken können. Wer genau diese Art der Freude sucht und beim Schauen unbedingt das Hirn abschalten will, der könnte mit dem Film trotz aller Schwächen auf seine Kosten kommen. Für alle anderen gibt es aktuell deutlich bessere Filme, allen voran den ähnlich grenzüberschreitenden, aber deutlich gruseligeren und cleverer inszenierten Smile 2.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top