München, 1942: Eine Gruppe von fünf Studenten, unter ihnen die Geschwister Hans (Wulf Kessler) und Sophie Scholl (Lena Stolze), ruft mit Flugblättern zum Widerstand gegen Hitler und das NS-Regime auf. Während sich die Schlinge der Gestapo immer enger zieht, weitet "Die Weiße Rose" schrittweise ihren Einfluss aus, indem die Studenten mit anderen Widerstandsgruppen in Verbindung treten und sogar Kontakte innerhalb der Wehrmacht knüpfen. Am 18. Februar 1943 hat der studentische Widerstand ein Ende: Der ideologiegetreue Hausmeister Jakob Schmid (Axel Scholtz) entdeckt die Geschwister Scholl an der Münchener Universität und liefert sie an die Gestapo aus. Wenige Tage später werden Hans und Sophie Scholl vom Volksgerichtshof unter Roland Freisler zum Tode verurteilt.