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Tobias Poschner
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2,5
Veröffentlicht am 24. November 2024
In dem Horrorfilm "Tarot" geht es um eine Gruppe von Freunden, die in einem Haus alte Tarot Karten findet. Nach dem jedes der Mitglieder der Gruppe ihr Schicksal offenbart wird, werden die Karten zum Leben erweckt. Jedes Mitglied erlebt fortan sein gelegtes Schicksal.
Tarot hat eine interessante Story, welche leider nicht gut umsetzt wird. Die Geschichte ist vorhersehbar und ziemlich dünn. Überschattet von überfrachteter Musik und die typischen Effekte eines Horrorfilm. Ein wenig Jumpscare hier, paar dunkle und düstere Gestalten da.
Am Ende ist zu sagen, ein Film der mehr könnte, sich aber in sich verliert!
Fing gut an und hört schlecht auf. Keine Sorge, keine Spoiler! Ich freue mich über jeden neuen Horrorfilm und auch ich schau mir gerne auch mal richtige Trashfilme an aber wer hier mehr als 3 Sterne vergibt hat entweder in den letzten 30 Jahren kein Horrorfilm gesehen oder ist einfach nur Fan der Schauspieler. Denn die Schauspieler sind namenhaft, bekannt und machen durchaus ( bis 1-2 Aussetzer) eine glaubhaftige Figur. Das war's dann aber auch schon. Story , Verlauf der Geschichte , jumpscares. Alles in gewohnter Kost die man die letzten Jahrzehnte genau schon so gesehen hat. Dazu die typischen Sony Animationen die immer viel zu Glatt geleckt und einfach zu sehr nach 3d Modell aus schauen. Da wünscht man sich die klassischen Kostüme, Maskenbilder oder gar Handmodelierte Sachen wieder zurück. Ebenso typisch für Sony, bloß nicht zu gruselig. Immer wieder ein kleiner Gag und Humor was auflockern soll. Tja ansonsten keine Überraschungen , keine Wendungen. Eine Szene ( ich sage nicht welche ) hatte tatsächlich mal was von ein guten Horrorfilm mit toller Atmosphäre. Aber es war eben nur eine Szene. Von mir gibt's daher leider noch nicht mal 3 Sterne, weil der Film auch nach den schauen einfach ins Belanglosen fällt. Schade.
Durchaus sehenswert. Die Idee einer sich verwirklichenden Prophezeiung durch das Legen von okkulten Tarot-Karten klingt zuerst sehr interessant, entpuppt sich dann aber doch schnell als eine 0815-Horrorstory. Die hochwertige Produktion, ein geeigneter Cast und überragende Spezialeffekte sorgen dann aber trotzdem für genug Gänsehaut.
Für Fans von übernatürlichem Horror mit einer Brise Okkultismus definitiv zu empfehlen.
Vorhersehbarer gehts nicht mehr! Wenn man bei den ersten 15 min des Films aufpasst (Kartenlesungen) ist der rest nur noch vorhersehbar und dadurch zum einschlafen langweilig. Hätte die Vorstellung am liebsten mitten drinnen verlassen wären da nicht die guten Nachos gewesen :D
Ich bin ja eigentlich der Meinung, dass bei Thrillern und auch bei Horrorfilmen "übernatürlich" oft eher eine Art Cheating ist, das den Gruseleffekt sogar abschwächt, weil man sich ja damit trösten kann, dass das Gezeigte "real" nicht möglich ist. Umso überraschter war ich, wie heftig und eindrucksvoll "Tarot" herüberkommt. Die eigentlich hanebüchene Story hat eine gewisse innere Logik, und das sorgt für beständige Spannung. Und einige der spoiler: episch inszenierten Todesfälle sind schon großes Horror--Kino, für die große Leinwand. Das liegt auch an den hervorragend gespielten Figuren. Empfehlenswert und ziemlich krass - dieser Film hält, was er verspricht! Ein kleines Highlght dieses Genres, eins der B-Movies, bei dem ich den Kinostart nachvollziehen kann.
Ein an sich gelungener Horrorfilm mit guter Besetzung. Der Inhalt ist spannend und interessant. Die Umsetzung dieser Handlung ist ebenfalls zum größten Teil gelungen. Allerdings fehlt mir etwas der Horrorfaktor, es gab zu wenige Jumpscares bzw. es waren vorhersehbare Jumpscares. Mir hat etwas der Gruselfaktor zum Erschrecken gefehlt, aber an sich trotzdem ein guter Horrorfilm.