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    A Killer Romance
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    3,0
    46 Wertungen
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    10 User-Kritiken

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    Bledar Nuza
    Bledar Nuza

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    5,0
    Veröffentlicht am 8. September 2024
    lugner ier habt mich gelogen isch kan nicht kucken
    hcydyydyffuchchhccuuvjvjvvjjvjvvjvj


    chdjchycvyjfk jfvjuvcuuf juvu
    David Willson
    David Willson

    1 Follower 32 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2024
    Der vermutliche Auftragsmörder (Hitman) begeht den schlechtesten Fehler, er verliebt sich in seiner Auftraggeberin. Was daraus entwickelt macht für eine lustige Geschichte mit unerwartetem Twist. Die Hauptdarstellern sind sehr überzeugend.
    Kinobengel
    Kinobengel

    458 Follower 549 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2024
    humorvolle Schreckschusspistole


    Gary (Glen Powell), der als Psychologe im Auftrag der Polizei arbeitet, muss spontan den geschassten Detective Jasper (Austin Amelio) ersetzen und sich als Fake Hit Man ausgeben, um Auftraggeber für Morde dingfest zu machen. Anfangs unsicher, gefällt es ihm bald, diese Arbeit zu übernehmen. Dann trifft Gary auf die bezaubernde, bemitleidenswerte Madison (Adria Ajona), die ihren Ehemann loswerden möchte.

    Richard Linklater betrachtet in den Filmen, die ihn so sehr bekannt machten, den Lauf der Zeit. Das betrifft neben den drei Filmen der Before…-Reihe, die in den Jahren 1995, 2004 und 2013 entstanden sind, das Coming-of-Age-Drama „Boyhood“ (2014), wofür in 12 Jahren jeweils einige Wochen mit denselben Schauspielern gedreht wurde. Viele seiner Filme haben etwas Lockeres, etwas Beschwingtes, sie schweben in die Köpfe des Publikums. Man möchte am liebsten einsteigen, so z.B. in „Everybody wants some!!“ (2016, ebenfalls mit Glen Powell).

    Nun also „A Killer Romance“. Selten genug trifft der Titel, der bei Vorführungen in Deutschland verwendet wird, den Inhalt des Films besser als der Originaltitel (hier: „Hit Man“). Wie dem auch sei, das Ergebnis auf der Leinwand ist äußerst amüsant, eben like Linklater. Sein Konzept geht auf. Die Lust des eigentlich spießig lebenden Psychologie-Profs in andere Rollen zu schlüpfen, ist ihm deutlich anzumerken, dank eines Glen Powell, der wesentlich mehr kann als eine Piloten-Dreingabe neben Tom Cruise zu spielen. Das macht schon die halbe Miete an dem aktuellen Film des Texaners aus. Wer als Zuschauer Killer-Action sucht, ist in dieser gelungenen Komödie falsch. Langeweile gibt es trotzdem nicht, denn die Story um die betörende Madison, die echte oder falsche Auftragskiller um den Finger wickeln kann, birgt einige Turbulenzen und Wendungen, auf die meist verblüffende Reaktionen folgen, welche zum Teil verheimlicht werden müssen, was wiederum zunehmend schwierig wird.

    Richard Linklater liefert seinen Fans eine abwechslungsreiche sowie vortrefflich durchdachte Komödie.
    Rob T.
    Rob T.

    2 Follower 150 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2024
    Selten sind die Qualität eines Trailers und eines Films so auseinandergeklafft wie in diesem Fall.

    Eigentlich lehrt Gary Johnson (Glen Powell) an einer Uni Psychologie. Allerdings arbeitet er nebenbei auch für die Polizei - als Lockvogel.
    Es geht um Leute, die einen Mord in Auftrag geben wollen. Mit denen nimmt er Kontakt auf, um sich als Profikiller auszugeben. Und Gary ist gut in seinem Job. Bis er auf Madison (Adria Arjona) trifft. Sie will ihren Mann ermorden lassen, weil er sie misshandelt. Gary beschließt, ihr zu helfen.
    Das aber ist nur der Anfang einer ganzen neuen Kette von, nun ja, Jobs. Die Sache ist nur: Es könnte sein, dass Madison gelogen hat.

    "A Killer Romance" heißt im Original "Hit Man" und ist der neue Film von Regisseur Richard Linklater.
    Bei den Filmfestspielen von Venedig wurde der film gefeiert, und es hieß, er sei noch besser als der Thriller "The Killer", der dort ebenfalls zu sehen war. Eines haben "The Killer" und "A Killer Romance" aber tatsächlich gemeinsam: Beide sind wirklich sehr langweilig.
    Und das nach diesem Trailer, der einen spannenden, zuweilen auch heiteren Film versprach. Nichts wird davon eingelöst.
    Die Handlung zieht sich wie warmer Käse, es wird viel erzählt und noch mehr erzählt, und es wirkt, als musste die Handlung ordentlich gestreckt werden. Es kommt keine Stimmung auf, in keinerlei Hinsicht, alles wirkt irgendwann so egal. Da kann leider Glen Powell auch nichts retten, der hier ganz gut beweist, wie wandlungsfähig er ist. Was aber nichts nutzt, wenn das Ergebnis so fad ist.
    beco
    beco

    61 Follower 360 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. Juli 2024
    Wie so oft, die Erwartung an eine gute Komödie sind hoch und werden selten erfüllt. Das ist auch mit „Hit Man – A Killer Romance“ der Fall. Einige schöne Szenen und Einfälle können nicht über die Schwäche hinwegtäuschen, die in einer fehlenden durchgängigen Erzählung liegen. Hier reiht sich Szene an Szene, einige gelungen, die meisten eher Durchschnitt. Man muss ab und zu schmuzeln, aber das ist für eine Komödie zu wenig.
    Annehmbar
    Holzstreich
    Holzstreich

    5 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2024
    Dieser Film taugt nichts. Es passiert herzlich wenig in diesem Film. Eigentlich fast gar nichts.
    Zugegeben, die Idee, dass so ein Philosophie Dozent nebenbei für die Polizei arbeitet und sich als Auftragskiller ausgeben soll ist ja ganz nett. In der Theorie.
    In der Praxis schwafeln die aber immer nur rum und sonst passiert nix!! Wirklich nix!
    Der vermeintliche Killer muss erst seine Mordauftragskunden befragen und ihnen zuhören, damit er weiss, was sie hören wollen, damit sie ihn für einen echten Auftragskiller halten.
    Also wird geredet und geredet und geredet. Mehr passiert nicht.
    Irgendwann stirbt tatsächlich mal einer, aber das sieht man nicht, es wird dem Zuschauer erzählt, weil ein paar Leute (was für eine Überraschung) gerade über den Fall reden.
    Am Ende stirbt sogar noch einer, aber das ist so langweilig, weil nichts passiert und die beiden erstmal darüber (Überraschung) reden müssen. Das ist kein Film, das ist ein Hörbuch.
    Onkel Bob
    Onkel Bob

    1 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. Juli 2024
    Top Film, total überrascht gewesen bin ohne Vorbereitung in den Film gegangen. Selten im Kino so gelacht.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    13 Follower 205 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2024
    Ich weiß nicht so recht. Der Trailer sah so ansprechend aus, aber der Film war ja mal sehr langweilig. Die Handlung war zwar spannend, aber die Umsetzung der Handlung war sehr schlecht umgesetzt. Es wird viel zu viel geredet und die Action bzw. der Thriller wird im Film vernachlässigt. Eine sehr schwache Leistung. Meine Erwartungen wurden untertroffen. Meinerseits ein lauer Film.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    141 Follower 378 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. Juni 2024
    ch bin mittlerweile nicht mehr ganz so kompatibel mit Richard Linklaters Filmen wie früher, aber eine besondere Stärke, die ich an ihm immer geschätzt habe, findet sich hier endlich wieder: gute Dialoge. Dazu kommt, daß Hauptdarsteller Glen Powell am Skript mitgeschrieben hat und sich hier eine entsprechende Wunschrolle gezimmert hat. Leider geht das nicht ganz stimmig auf: er gibt zunächst den schüchternen Lehrer, der dann zum ultimativen Chamäleon wird und sich dann später in eine sperrige Romanze verheddert. Die Dialoge, in denen er in unzählige ROllen schlüpft, machen am meisten Spaß. Dagegen steht die Romanze, bei der irgendwie keine rechte Chemie aufkommen mag. Diese entwickelt sich zum Ende hin in unschöne Richtungen, die man vielleicht als schwarzen Humor abtun kann. Für mich stellte es ein recht unbefriedigendes Ende eines ansonsten passenden Films dar.

    Fazit: Actionlose, clevere Komödie mit guten Dialogen und Glen Powell in Bestform - das Ende verstört  eventuell etwas!
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 102 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2024
    ich finde keine worte, um diesen film zu kritisieren. ich würde worte für die filmstarts-kritik finden, kassiere dann aber wahrscheinlich eine anzeige wegen beleidigung.
    ich finde nicht mal eine reihenfolge, wie ich zuerst mit den sekundären aspekten anfangen könnte, um dann stück für stück zu den wichtigen aspekten zu kommen. es gibt nämlich keine.
    also ohne reihenfolge:

    es ist total egal, dass der typ psychologie unterrichtet. der undercover-cop ´gary´ (glen powell) analysiert nicht (wiederhole: nicht!) die persönlichkeit seiner potentiellen mordauftrags-klienten. ´gary´/glen powell trägt einfach nur bei jedem mordauftrags-klienten eine andere perücke. das ist alles.
    da ist nix mit psychologisch analysieren. das sind zehn sekunden vorm laptop fotos anschauen.

    da gibt es auch nichts mit
    "psychologische Tiefenschärfe: Alle sind Fans von Ron, einem besonders cool-lässigen Auftragskiller-Alter-Ego – und je häufiger Gary den Part spielt, desto mehr färbt von der Kunstfigur auch auf sein tatsächliches Ich ab"
    das gibt es auch nicht.
    alles, was in der s+++++ filmstarts-kritik drin steht, passiert nicht.
    keine spannung so von wegen, dass man selbst hin+hergerissen zwischen seiner kunstfigur und seinem wahren "Ich" ist. gibt es nicht.
    irgendwann empfindet ´gary´ mitleid für die mordauftrags-klientin madison und liefert sie nicht an die polizei aus. aus liebe. später (viel später!) ist ihr gewaltätiger ehemann (da muss man wohl ex-mann sagen) tot. und keiner weiss, wer das war. war es gary? war es madison?
    spielt keine rolle! das passiert ungefähr bei minute 75. wen interessierts?
    bis dahin hat man sich sowieso schon totgelangweilt. die erste stunde ist langweilig und überflüssig.
    es gibt keine tiefe in diesem film, alles bleibt an der oberfläche.
    total egal, wer den ex-mann ermordet hat und falls jemand dafür in den knast muss, erstens weil alle figuren oberflächlich bleiben und keinen charakter haben, so dass man mit niemandem mitfiebern kann, und zweitens weil es -wie gesagt- in minute 75 passiert und zu dem zeitpunkt will man eigentlich nur, dass der film irgendwie demnächst aufhören möge.
    man kann eine stunde lang glen powell beim tragen diverser perücken zusehen und dann gibt es noch viele szenen, in denen zwei leute im diner sitzen und einfach nur labern. und die love story zwischen ´gary´ und ´madison´. dieser film ist zur hälfte ein liebesfilm. ohne der richtigen chemie zwischen den beiden und ohne knistern. sex wird angedeutet, aber es knistert nix.
    das ist die erste stunde. perücken und etwas love-story erkennbar ohne chemie. dann gibt es eine halbe stunde, wo man alle fünf minuten denkt "oha, ich glaube, jetzt passiert endlich mal was".
    was aber nicht eintritt.
    in den letzten 25minuten gibt es endlich sowas ähnliches, wie einen >>> nee, das wort ´krimi´ hat hier nix verloren, sagen wir einfach, sowas ähnliches, wie einen normalen film.

    die meiste zeit wird aber nur sinnlos rumgelabert. mehr als rumlabern passiert im grunde genommen nicht.
    kann man sich zum entspannen mal fernsehen anschauen.
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