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    Rehragout-Rendezvous
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    3,0
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    9 User-Kritiken

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    MH E
    MH E

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    2,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2024
    Der Witz ist raus. Schade die Unbeschwertheit und Lockerheit der Eberhoferreihe ist verloren gegangen. Es war schon immer etwas vulgär, aber nun war es einfach nur noch peinlich. Ein Viagra einschmeissender sexgeiler Franz Eberhofer ist einfach nur noch peinlich. Es ist alles etwas verkrampft inszeniert. Es fehlt der wirkliche Biss. Man will mit aller Gewalt am Erfolg festhalten. Nur gelingt das noch?
    Herbert Jeitner
    Herbert Jeitner

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 14. Januar 2024
    Früher konnte man sich bei einen Eberhofer Krimi darauf verlassen, so richtig unterhalten zu werden.
    Dieser Teil ist eine Vollkatastrophe.
    Keine richtige Handlung, der Krimi ist Nebensache, der Humor ist so flach wie ein Blatt Papier.
    Die Figuren reissen keinen mehr mit. Ich habe bis auf Eisi Gulp, den ich immer wieder klasse finde, kein einziges lobendes Wort zu den Film
    Aber der Rest.... Das war mal so richtig ein Schuss in den Ofen.
    Sophia Gatt
    Sophia Gatt

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2023
    Der woa ja amoi richtig fakisch. Gfalltn Schorsch und mia 😉😆 do hom ma a glei lust auf a rehragout 😅 manchmal hom ma angst kab, oba mocht nix 😁
    Bestes Bayern
    Bestes Bayern

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 3. September 2023
    Bin ja eigentlich Eberhofer Fan, aber der Film war schwach und langweilig. Glaube der Hype ist nun vorbei.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.071 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. August 2023
    Als Kölner habe ich keinen nennenswerten Bezug zur Eberhofer Thematik. Ich hatte aber mitbekommen, daß die Reihe stetig prominenter wurde und sah innerhalb von zwei Wochen alle acht bestehenden Titel und konnte die Beliebtheit voll verstehen. Mit Folge Neun gibt es auch nochmal die Betnung, was die Reihe so erfolgreich gemacht hat: es ist die Rückkehr in diesen vertrauten Figurenkosmos. Es sind wieder alle da, die man ins Herz geschlossen hat, auch wenn die Parts unterschiedlich ausfallen und manch einer nur für Protokoll die Nase rein hält. Die Krimihandlung ist ein purer Alibipart der nebenher läuft, es geht hauptsächlich um die Figuren, vn denen die meisten einen absurden Subplot bekommen. Damit vergehen wieder anderthalb sehr witzige, teils sehr klamaukige Filmminuten die weiterhin ein Insiderding sind. Wenn man die Reihe kennt und mag, fühlt man sich hier heimisch. Wer vorher ratlos davor stand, wird das auch hierbei tun.

    Fazit: Kein rechter Plot, sonder mehr eine Reihe an absurden Comedyszenen mit lieb gewonnenen Figuren!
    Die RUHRGESICHTER waren im Kino
    Die RUHRGESICHTER waren im Kino

    8 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. August 2023
    Die Autorin der Eberhoferkrimis, Rita Falk, war anfangs voll des Lobes über die Zusammenarbeit mit der Constantin Film. Doch irgendwann habe man ihr nicht mehr zugehört und die Filme hätten sich immer weiter von den Buchvorlagen entfernt. „Noch nicht einmal die Mörder sind die gleichen“, so Falk. Auch der „Männertag“ mit Schwitzhütte und der Schlacht um das Heilige Ei im aktuellen Werk sei frei für das Drehbuch erfunden und findet sich in der Buchvorlage an keiner Stelle. Wer sich so öffentlich distanziert, der denkt über ein Ende der Zusammenarbeit nach. Es könnte also der letzte verfilmte Fall von Eberhofer sein, zumindest in den Händen von Constantin - Film.

    Wir Ruhrgesichter kennen die Bücher nicht (wir lesen grundsätzlich keine Publikationen, bei denen man nicht in der Mitte ein Bild ausklappen kann), dafür aber alle Verfilmungen; insofern nehmen wir zur Kenntnis, dass Frau Falk jedes Recht hat, sich zu beschweren, finden aber zum Beispiel die Schwitzhüttenszene zwar trashig, aber deshalb nicht minder lustig, wenn Eberhofer in Uniform vor sich hin schwitzt und während der Schamane vom Dienst die Trommel klopft, Flötzinger lieber einen Weißbieraufguss hätte. Nein, sonderlich „feinsinnige Hochkultur“ ist das nicht, schweinelustig aber schon ;-). Auch der König des deutschen Schlagers, Christian Steiffen steuerte wieder einen seiner zahlreichen philosophischen Welthits bei:
    „Das Leben ist nicht immer nur Pommes und Disco, das sag‘ ich Dir
    Manchmal ist das Leben einfach nur eine Flasche Bier.“

    Das Drama nimmt seinen Anlauf, als Oma nicht mehr kocht, wäscht und putzt, sondern lieber in eine WG zieht. Als dann Susi noch vorübergehend Niederkaltenkirchens Rathaus als stellvertretene Bürgermeisterin übernimmt und Franz Eberhofer auf eine halbe Stelle setzt, damit er sich um Haushalt und Kind kümmert, hängt nicht nur der Haussegen, auch Eberhofers Manneskraft nimmt Schaden. Wie gut, dass genau zum rechten Zeitpunkt ein Leichen – Puzzle auf dem Acker liegt und ein Mord aufgeklärt werden muss.

    Tatsache: Die anarchische Frische aus den ersten Filmen ist verflogen, einen neuen Eberhofer im Kino zu schauen birgt weniger völlig Überraschendes, sondern ist eher, wie die jährliche Heimkehr zu einem Familienfest. Dort hockt man dann mit den schrulligen Verwandten, kennt deren Absonderlichkeiten und ist doch immer wieder fasziniert von den sich ergebenden kleinen und großen Katastrophen. So sind uns die Verfilmungen um Eberhofer über die Jahre ans Herz gewachsen und wir werden auch die nächsten drölfzig Teile schauen, zur Not drehen wir die neuen Filme in fulminanter Ruhrgesichter Version selbst mit unseren cineastischen Komplizen Christiane, Silvana & Holgi. Ungeachtet der Frage, wer dann die Rolle von Ignaz Flötzinger übernimmt, bleibt für Rehragout festzuhalten:

    Es ist ein wohlschmeckendes Festmahl mit gutem Timing, eine wilde, witzige deutsche Komödie (ist das nicht eigentlich ein Oxymoron?), nur ganz selten verhakt sich eine kleine Rehgräte im Gebiss, ansonsten: Wer die alten Eberhofer Teile mochte, kann auch hier guten Gewissens mit Vorfreude ins Kino pilgern. Wer Eberhofer noch nicht kennt, pilgert einfach mit. Wer die Filme bislang nicht mochte, der möge warten, bis unsere Ruhrgesichter – Verfilmungen umgesetzt werden; dann kommt endlich auch die Hochkultur ins Spiel.

    In diesem Sinne: Glück auf an alle Filmfreunde!
    Mehr Ruhrgesichter finden sich im Ruhrgebiet oder unter Ruhrgesichter.de :-)
    Gottselig
    Gottselig

    3 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. August 2023
    Jedes mal denke ich: Jetzt kommt ein schwacher.
    Weil´s irgendwann immer so kommt bei Filmreihen.
    Pustekuchen. Wäre vielleicht ein Titel für Teil 19.
    Zweistellig wird´s aber erst nächstes Jahr. Also ich nehm´s mal an.
    So wie jeden Spätsommer knallt das Kinophänomen (um das man in Hollywood schwer beneidet würde) voll rein.
    Susi wurde (schließlich ist Rita Falk eine von den besten Feministinnen die man sich wünschen kann) immer mehr zur Hauptfigur. Nun kann es jede(r) sehen, denn es ist amtlich. Auch Oma erfindet sich nochmal ganz neu und schaut zu wer ohne sie den Laden zusammenhält.
    Pauli, das kann man jetzt schon sagen, kommt nach seinem Vater.
    Auch von ihm dürfen wir in Zukunft einiges erwarten.
    Und die Lässigkeit vom Opa Gulp schwingt sich ebenfalls zu neueren Höchstleistungen empor. Bezzel kann gar nicht anders als mitzuschwingen. Dachte ich die letzten male, dass eigentlich Simon Schwarz derjenige ist, der das Tempo am laufen hält, so sehe ich dieses mal beide wieder gleichauf.
    Wer sich diesen Spaß nicht gönnt begeht eine Sünde.
    Keine lässliche.
    ichbin
    ichbin

    1 Follower 1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. August 2023
    Für mich kein wirklicher Inhalt und ein langweiliger Film.... Nicht sehenswert, finde ich...........
    Un Artige Bilder
    Un Artige Bilder

    4 Follower 115 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. August 2023
    So unnötig wie „Eier bei einem Papst“ - pardon my french !
    Aber mal ganz ehrlich „warum noch ein weiterer Teil“ ?

    Die Charaktere sind doch jetzt wirklich bis zur völligen Inhaltslosigkeit ausgelutscht
    und es ist nicht eine Spur „Witzigkeit“ geblieben.

    Die Cliches sind so maßlos verbogen das es nur in den ersten zwei Folgen
    nicht unangenehm aufgestoßen sind.
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