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Liebe Kinder,
auf dem Bild seht ihr Babs. Die ist fast neun, und ihr Opa ist gerade zu Besuch gekommen. Der war viele Jahre weit weg, in Amerika, und als er zurück kam, hat er Babs das kleine süße Ferkel geschenkt. Sie nennt es Oink und ist superglücklich! Erst waren ihre Eltern sauer und dagegen, dass Oink bleiben darf, weil das freche Schweinchen alles durcheinander bringt. Aber dann schlagen sie vor, dass Oink in einer Schule lernt, wie man sich benimmt - so wie das die Leute sonst mit ihren Hunden in der Hundeschule machen. Babs' bester Freund Tijn freut sich nicht so, denn er beobachtet den Opa genau und glaubt, dass der eigentlich ganz böse Absichten hat; dass er das kleine Tier später zu Wurst machen will, um einen blöden Wettbewerb zu gewinnen. Aber Babs glaubt ihrem Freund nicht, also muss sich Tijn etwas überlegen, um die Wahrheit herauszufinden... Hoffentlich geht alles gut!
Liebe Eltern,
OINK ist aus mehreren Gründen ein Glücksfall: den dürfen auch die Eltern genießen! Kulissenbau, Puppencharaktere, Lichtsetzung, Vertonung... alles ist so liebevoll detailliert gestaltet, dass man sofort in die Story hineinfällt. Zum Glück gelang die deutsche Synchronisation so lässig, dass der Film schon als Hörspiel funktionieren würde! Und bei dem heh'ren Anliegen der Nahelegung veganer oder vegetarischer Ernährung als sinnvolle Alternative zum Würstchenverschlingen war die Falle groß, dass der ganze Film altklug, naseweis oder - schlimmer - dümmlich naiv daherkommt - mitnichten tut er das. Lockerheit und Bodenhaftung sind hier gelungen kombiniert bei einem höchst angenehmen, heutigem Leben entsprechenden Narrativ. Weitere Botschaften: vertrau' nicht jedem sofort, lass dich nicht korrumpieren, höre auf alte FreundInnen, bleibe skeptisch den Großen gegenüber... Zu Recht erhielt diese Arbeit das Prädikat besonders wertvoll.
Mein Tipp: reingehen, Spaß haben, Botschaft mitnehmen - dieser Film lohnt sich in jeder Hinsicht und könnte für Ihre Kleinen ein schöner Einstieg ins Leinwand(er)leben sein. Yummy!
www.cinemoenti.blogspot.com
auf dem Bild seht ihr Babs. Die ist fast neun, und ihr Opa ist gerade zu Besuch gekommen. Der war viele Jahre weit weg, in Amerika, und als er zurück kam, hat er Babs das kleine süße Ferkel geschenkt. Sie nennt es Oink und ist superglücklich! Erst waren ihre Eltern sauer und dagegen, dass Oink bleiben darf, weil das freche Schweinchen alles durcheinander bringt. Aber dann schlagen sie vor, dass Oink in einer Schule lernt, wie man sich benimmt - so wie das die Leute sonst mit ihren Hunden in der Hundeschule machen. Babs' bester Freund Tijn freut sich nicht so, denn er beobachtet den Opa genau und glaubt, dass der eigentlich ganz böse Absichten hat; dass er das kleine Tier später zu Wurst machen will, um einen blöden Wettbewerb zu gewinnen. Aber Babs glaubt ihrem Freund nicht, also muss sich Tijn etwas überlegen, um die Wahrheit herauszufinden... Hoffentlich geht alles gut!
Liebe Eltern,
OINK ist aus mehreren Gründen ein Glücksfall: den dürfen auch die Eltern genießen! Kulissenbau, Puppencharaktere, Lichtsetzung, Vertonung... alles ist so liebevoll detailliert gestaltet, dass man sofort in die Story hineinfällt. Zum Glück gelang die deutsche Synchronisation so lässig, dass der Film schon als Hörspiel funktionieren würde! Und bei dem heh'ren Anliegen der Nahelegung veganer oder vegetarischer Ernährung als sinnvolle Alternative zum Würstchenverschlingen war die Falle groß, dass der ganze Film altklug, naseweis oder - schlimmer - dümmlich naiv daherkommt - mitnichten tut er das. Lockerheit und Bodenhaftung sind hier gelungen kombiniert bei einem höchst angenehmen, heutigem Leben entsprechenden Narrativ. Weitere Botschaften: vertrau' nicht jedem sofort, lass dich nicht korrumpieren, höre auf alte FreundInnen, bleibe skeptisch den Großen gegenüber... Zu Recht erhielt diese Arbeit das Prädikat besonders wertvoll.
Mein Tipp: reingehen, Spaß haben, Botschaft mitnehmen - dieser Film lohnt sich in jeder Hinsicht und könnte für Ihre Kleinen ein schöner Einstieg ins Leinwand(er)leben sein. Yummy!
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