Eddie Brock (Tom Hardy) ist zurück in seinem Universum und ist auf der Flucht vor dem Gesetz und dem Bösewicht Knull, welcher Eddie und Venom braucht, um aus seinem Gefängnis zu gelangen.
Die Vorgänger wurden nicht gut aufgenommen und musste mit schlechten Kritiken klarkommen. Ich persönlich mochte die Vorgänger, vorallem Teil 2. Ob dies noch der Fall ist, werde ich noch bei einem Rewatch feststellen. Dieser Film ist definitiv der schwächste Film der Reihe. Venom: The Last Dance ist ein Roadmovie und die Highlights sieht man eigentlich schon im Trailer. Meine Lieblingsszene im gesamten Film war die Flussszene. Dort waren kreative Ideen, dabei hätte gerne mehr davon gesehen. Wer generell CGI Kämpfe nicht mag, wird den Film hassen. Am Ende ist es ein reines CGI gekloppe. Ich empfand, dass nicht als alzu schlimm. In diesem Film taucht, eine Familie auf die ich als sehr störend empfunden habe. Tom Hardy spielt wieder sehr gut und die Charaktere sind genauso wie in den Vorgängerfilmen. Die meisten mögen nicht, das Venom von Anfang an der gute ist, in der Spider-Man Animationsserie ist er auch ein Antiheld, aber zuerst ist er böse. Mich hat es nicht gestört, das Venom sofort gut ist. Wie Eddie hier gefangen genommen wird, ist zwar irgendwie lächerlich, aber es passt zu dem Charakter Venom, der in dieser Filmreihe eingeführt wurde.
Am Ende kann ich nur sagen, dass Venom: The Last Dance, für mich eine Enttäuschung ist und kein guter Abschluss der Filmreihe. Wer hier erhofft, das etwas wichtiges passiert für das MCU oder das Sony-Universe, den muss ich leider enttäuschen.
6,5/10