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Deine Meinung zu The Channel - Waffenbrüder ?
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Sehr guter Film. Alleine die Anfangsszene kann locker mit dem Film Heat mithalten. Spannend und authentisch. Einzige Schwachpunkte sind die Frau des jüngeren Bruders,die in typischer,weiblicher Manier,einem böse auf den Sack geht.Und Ich hätte es dem älteren Bruder definitiv eher gegönnt als dem jüngeren. Aber sehenswerter Streifen
Auweia, hier wird ordentlich geballert. So mit allem drum und dran.
Das Gewalt-Level liegt ungefähr vergleichbar bei John Wick, aber ohne Nahkampf, sondern mit ballern.
Und es gibt auch keine Einführung, der Banküberfall mit tödlichem Schusswechsel beginnt circa zehn Minuten nach Filmbeginn. Eine Erklärung, wer jetzt wer ist und warum irgendjemand was macht, gibt es auch nicht.
Dafür gibt es in der Mitte des Films eine Stelle mit den gefangenen Bankräubern und etwas Schwefelsäure.
Verbrecher fangen andere Verbrecher und dann gibt es Schwefelsäure und einer von den Überlebenden ist angeschossen und verblutet die ganze Zeit vor sich hin. Aber nicht endlos, der bekommt die Säure nämlich ab und dann wird wieder geballert und ob bei den ganzen abgeknallten Leuten irgendwer dabei war, der wichtig hätte sein können, spielt gar keine Rolle.
Auch die Cops spielen eigentlich gar keine Rolle. Das hätte man völlig easy als eine Rache-Aktion zwischen den Verbrecher-Syndikaten laufen lassen können. Die Leute, die wichtig hätten sein können, tauchen quasi gar nicht auf. Der Typ, der die Schusswunde hätte behandeln und den angeschossenen Typen hätte retten können, ist im Film total unwichtig. Und wird sowieso abgeknallt, äh, oder war das nicht der andere Typ?
Ausser ballern gibt es quasi null Story, dafür ordentlich Action und Ballerei. Für meinen Geschmack fast schon so eine Art ´overload´, also fast schon so ähnlich wie ein Kriegsfilm.
Wer also bei der Überschrift "actionfilm" etwas harmloses, wie z.b. "stirb langsam" oder "lethal weapon" erwartet, sollte hier ganz vorsichtig sein.
Wer eine Story erwartet: die wird durch das Ballern ersetzt, also nur 1,5 Sterne.
Wer eine Art Kriegsfilm sehen möchte: 3,5 Sterne.
Das Gewalt-Level liegt ungefähr vergleichbar bei John Wick, aber ohne Nahkampf, sondern mit ballern.
Und es gibt auch keine Einführung, der Banküberfall mit tödlichem Schusswechsel beginnt circa zehn Minuten nach Filmbeginn. Eine Erklärung, wer jetzt wer ist und warum irgendjemand was macht, gibt es auch nicht.
Dafür gibt es in der Mitte des Films eine Stelle mit den gefangenen Bankräubern und etwas Schwefelsäure.
Verbrecher fangen andere Verbrecher und dann gibt es Schwefelsäure und einer von den Überlebenden ist angeschossen und verblutet die ganze Zeit vor sich hin. Aber nicht endlos, der bekommt die Säure nämlich ab und dann wird wieder geballert und ob bei den ganzen abgeknallten Leuten irgendwer dabei war, der wichtig hätte sein können, spielt gar keine Rolle.
Auch die Cops spielen eigentlich gar keine Rolle. Das hätte man völlig easy als eine Rache-Aktion zwischen den Verbrecher-Syndikaten laufen lassen können. Die Leute, die wichtig hätten sein können, tauchen quasi gar nicht auf. Der Typ, der die Schusswunde hätte behandeln und den angeschossenen Typen hätte retten können, ist im Film total unwichtig. Und wird sowieso abgeknallt, äh, oder war das nicht der andere Typ?
Ausser ballern gibt es quasi null Story, dafür ordentlich Action und Ballerei. Für meinen Geschmack fast schon so eine Art ´overload´, also fast schon so ähnlich wie ein Kriegsfilm.
Wer also bei der Überschrift "actionfilm" etwas harmloses, wie z.b. "stirb langsam" oder "lethal weapon" erwartet, sollte hier ganz vorsichtig sein.
Wer eine Story erwartet: die wird durch das Ballern ersetzt, also nur 1,5 Sterne.
Wer eine Art Kriegsfilm sehen möchte: 3,5 Sterne.
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