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    No Hard Feelings
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    2,9
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    16 User-Kritiken

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    Frriday
    Frriday

    10 Follower 57 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. November 2024
    Eine nette Komödie für den Sonntagnachmittag mit der Liebsten, auch wenn die Story nicht ganz stimmig ist, aber in Zeiten von Netflix, Disney+ und Primevideo fehlt den Filmstudios die Zeit und das Budget für Filme aus der Zeit von "Verrückt nach Mary". Die Welt verlangt nach schnellen Produktionen und vor allem nach Masse statt Klasse. Und in dieser für uns Cineasten eher düsteren Zeit ist diese Komödie mehr als nur ein abgenagter Knochen. Die Hauptdarsteller reißen das mittelmäßige Drehbuch heraus. Wir wurden ganz gut unterhalten und damit werde ich leben können
    Team Adrian TV
    Team Adrian TV

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. Juni 2024
    Der Film ist von Anfang an lustig und man ist direkt mitten drin. Und Jennifer Lorence ist ein tolle Schauspielerin. Ein wirklich guter Film!
    ToKn
    ToKn

    1.811 Follower 931 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Januar 2024
    Ob „Oscar“, „Golden Globe“ oder aber auch „Goldene Himbeere“, für alles schon nominiert, und/ oder sogar gewonnen. Jennifer Lawrence kann alles spielen, auch Klamauk, sehr facettenreich, das muss man einfach mal wieder feststellen! Das war es aber dann auch schon an Nennenswerten. Der Film hat mich jetzt nicht so vom Hocker gehauen. Plätschert ohne große Ausschläge so dahin. So einige lassen sich von Jennifer Lawrence` Schauspielkunst (und ihrer gedoubelten Nacktszene) über den eigentlich gerade mal Mittelklasse gemachten Film hinwegtäuschen. Andrew Barth Feldman als Percy nervt mitunter sogar ein wenig. Natalie Morals als Sara dagegen, für mich mal wieder die typische Nebenrolle mit Aha- Effekt. Letztendlich kommt man aber durch und wie gesagt, Jennifer Lawrence hat`s drauf, und ja, ist auch durchaus lustig.
    Djibhu
    Djibhu

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    1,0
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2023
    Die Nacktszene am Strand ist eine schlecht gemachte Montage! Der Kopf von Jennifer Lawrence auf dem Körper einer Double! Man sieht, wenn man genau hinguckt, den roten Kreis an der Verbindungsstelle vom Kopf mit dem Körper um den Hals von Jennifer Lawrence! Die halten wohl alle für naiv und gutgläubig! Im Übrigen hat Jennifer Lawrence auch keine solchen Hängebrüste! Also 5x 👎 für die (schlecht gemachte) Täuschung!
    King17
    King17

    14 Follower 365 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2023
    Ein sehr guter Film. Eine unromantische Komödie mit emotionalen Wendepunkten. Die Handlung ist einwandfrei. Die Besetzung ist TOP. Die schauspielerische Leistung passt so. Einige Szenarien sind leicht übertrieben, aber diese machen den Film gut so. Insgesamt ist der Film stark und zum größten Teil gelungen.
    Cursha
    Cursha

    7.086 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. September 2023
    "No Hard Feelings" ist schon eine ziemlich eigene Komödie. Im Kern könnte der Film mit seiner sehr moralisch verwerflichen Prämisse gut funktionieren, erinnert er doch stellenweise an so Filme wie "American Pie", aber er scheitert größtenteils an der zweiten Ebene, die sich im Film befindet. Die Darsteller machen das gut und geben den Figuren sogar wirklich schöne Charaktermomente, aber im gesamten Film tut sich immer wieder eine gewisse Gesellschaftskritische Ebene auf, die dem Film stellenweise schadet. Die Ausgangslage, dass Lawrence es nur tut um Geld zu bekommen, damit sie ihr Haus nicht an die Elite verliert finde ich gut, da sie sich ja letztlich erhofft durch eben jene Elite einen Ausweg zu schaffen, aber der Film denkt es nie zu Ende. Es ist ein stetiges hin und her, der Kapitalismus wird kritisiert und im nächsten Moment solidarisiert sich der Macher dann doch wieder mit den Reichen. Es geht um Emanzipation und Lawrence stemmt ihr Leben alleine, da sie von anderen im Stich gelassen wurde und dann wird ihr später genau dies vorgeworfen, sie solle sich abhängig machen und der Elite das anvertrauen, sie regelt es. Der Film liefert diese Widersprüche ohne Ende und am Ende habe ich mich nur gefragt, was mir den der Film nun sagen wollte. Zu Beginn war ich sogar positiv angetan, dass der Film eben diesen doppelten Boden hat, da er sonst eben nur die klassische Komödie ist, aber am Ende weiß ich nicht was ich davon halten soll. Die Witze sind nichts neues und erfüllen ihren Zweck, eben eine durchschnittliche Komödie. Man hätte mehr rausholen können, verrennt sich aber total.
    Sebastian Schrinner
    Sebastian Schrinner

    20 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. September 2023
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    765 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. August 2023
    EIN KÖDER FÜR DEN MILCHBUBEN

    Genug von bedeutungsschwerem Betroffenheitskino. Genug der Tribute, genug der Ensemblefilme eines David O. Russel. Jennifer Lawrence will nun endlich Komödie. Und zwar so eine, wie es sie früher gegeben hat. So eine, wie sie Bill Murray oder Sean Penn groß gemacht haben. Ein Stück des American Pie solls sein, aber nur so viel, dass man nachher noch sittenvoll dinieren kann. Was es gar nicht sein soll, ist eine Sexklamotte im Fahrwasser von Eis am Stiel. Lieber ein Mix zischen John Hughes Young Adult-Kino und Leichter Frivolität, die maximal so weit geht, dass pubertierende Kids mit ihren Eltern sich gerade mal nicht fremdschämen müssen, wenn sie gemeinsam im Kino sitzen sollten.

    Dabei wünscht man sich, dass all die fiktiven Begebenheiten im Film nicht den realen des Publikums entsprechen. Im Film wird die in Geldnöten befindliche Jennifer Lawrence nämlich von den Eltern des 19jährigen Percy rekrutiert, um dem in Liebesdingen uninteressierten Schlaukopf das ABC heterosexueller Intimitäten beizubringen. Dabei muss das ganze mal mit einem Date beginnen, doch so einfach ist das nicht. Percy hat gewisse Wertvorstellungen, was Sex anbelangt – Maddie hat die nicht. Sie denkt nur an den Gratis-Buik, den sie bekommen wird, sollte sie ihre Mission erfüllen.

    Als Familienfilm geht No Hard Feelings (auf Deutsch: Nichts für ungut) gerade noch durch – das bisschen vulgäre Sprache möge man verzeihen oder am besten im Nachhinein gar nicht kommentieren. Worüber man aber reden könnte, ist der beharrliche Willen eines über die Maßen verdienenden Stars, in seinem mitproduzierten Film all das umgesetzt zu bekommen, was ihm so vorschwebt. Das ist zum Beispiel eine Nacktszene am Strand, in welcher sich Lawrence prügelt, als wäre sie eine Martial Arts-Ikone. Schließlich will sie sich nicht nachsagen lassen, übertrieben prüde zu sein. Alle anderen Szenen aber, die Nacktheit logischerweise erfordern würde, sind dann aber außen vor. Wie auch immer: konsequent ist das nicht.

    Konsequenz lässt sich auch sonst vermissen. Gene Stupnitsky, der in seiner Bubenkomödie Good Boys stets einen gewissen komödiantischen Rhythmus beibehält, ohne in übertriebenen Klamauk auszuschlagen oder ins Melancholische abzukippen (wozu es auch niemals einen Grund gegeben hätte), will natürlich allen Anforderungen gerecht werden, verkrampft sich aber bei seinem Spagat zwischen sozialkritisch angehauchter Melodramatik und komödiantischen Slapstick-Szenen, die fast schon an Bobby Farrellys Grotesken erinnern – mit dem einzigen Unterschied, dass sie kaum jemals unter die Gürtellinie treffen. Das wäre auch nicht das Niveau von Jennifer Lawrence, doch ein bisschen Pikantes geht immer. Dabei weiß sie selbst auch nicht, wie sie ihre Figur anlegen soll. Als promiskuitives Gelegenheitsflittchen, als hemdsärmeliges Prügelmädel? Als eine von Jugend auf traumatisiertes Sozialopfer, das ihr Leben nicht im Griff hat? Eine ruhige Hand, um ihre Rolle glaubhaft zu formen, hat Lawrence nicht. Da spielt sie Andrew Barth Feldmann in seinem Debüt fast schon an die Wand.

    Klamaukige Liebeskomödien, die gerne auch nachdenklich sein wollen, haben es sichtlich schwer, weil sie einerseits nicht vorhersehbar sein wollen, und andererseits den Übergang zwischen Laut und Leise wiederholt hinbekommen wollen. In No Hard Feelings geht der Plan nicht auf. Selten passen die aufeinanderfolgenden Szenen in ihrer Tonalität zusammen. Man weiß nach den ersten fünf Minuten, wie der ganze Spaß enden; man weiß auch, dass die Situationskomik sehr bald nur noch in Outtakes vorhanden sein wird. Aus einem vielversprechenden, durchaus witzigen Beginn, der manche Klischees auch verdreht, lähmt die moralische Ordnung und der Wille zum auserzählten Happy End jegliche Inspiration. Lawrence und Feldmann haben sich eigentlich nichts zu sagen, tun es aber trotzdem. Und das ist dann meistens langweilig.
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    Die RUHRGESICHTER waren im Kino
    Die RUHRGESICHTER waren im Kino

    12 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Juli 2023
    Der Film ist die Hollywood Version von „Beauty and the Nerd“ und eigentlich eine nette, wenig originelle Durchschnittskomödie, wenn da nicht die gute Jennifer wäre, die den Film nicht nur sehenswert, sondern auch erinnerungswürdig und empfehlenswert macht. Klasse!
    René
    René

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2023
    Ich kann die negativen Kommentare leider gar nicht nachvollziehen. Der Film hat genau meinen Humor getroffen und man merkt wie Jennifer Lawrence in dem Film aufgeht und wie sehr ihr die Rolle Spaß macht. Man muss sich natürlich auf Humor einstellen und darf keinen Krimi erwarten, das sollte einem vorher klar sein. Toller Film und kann ich jedem empfehlen der gerne bereit ist sich einen Abend zu amüsieren!
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