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major
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0,5
Veröffentlicht am 7. Januar 2024
Absolut unterste Schublade. Nur rassistische "Gags" auf unterster Ebene in alle Richtungen. Nicht lustig, nicht intelligent und als Film eine Vollkatastrophe. Bitte schaut diesen Müll nicht.
die ersten 5 min sind noch ganz ok, danach wird es nur noch seltsam. viell. ist es ja wirklich so, dass man sich in den usa ab einer gewissen gehaltsstufe nur noch in "rassisch sauberen" gewässern aufhält, aber ich konnte dieses absurde verhalten weißer und schwarzer menschen nicht nachvollziehen. als ob sie zum ersten mal einen vom "anderen" lager live begegnen. dauerfremdschämen und klischee overkill, dabei allerdings ultra woke. das passt überhaupt nicht zusammen. allerdings erklärt dieses projekt auch, wie hollywood seit ein paar jahren tickt und warum so viel müll produziert wird.
Solch einen extrem rassistischen Film hab ich schon lang nicht mehr gesehen. Das die weißen Menschen immer wieder in den Filmen rassistisch angegriffen werden und das die Filmindustrie das auch noch verherrlicht ist mittlerweile normal geworden aber dieser Film ist da einfach nur der Hammer. Solche extremen Beleidigungen gegen weiße Menschen hab ich noch nie gehört. Frechheit was sich das raus genommen wird. Die weißen Menschen müssen ganz vorsichtig sein etwas über schwarze bzw. farbige zu sagen, das es ja nicht zu einer Beleidigung zählt aber andersrum wird es gefeiert. Das macht mich sehr wütend. Unglaublich. Der Film sollte wegen rassismus gesperrt werden.
Schon lange nicht mehr so einen schlechten Film gesehen. Ich habe mich tatsächlich auf einen Film mit E Murphy gefreut. Aber das war wirklich einfach nur langweilig und absolut nicht zu empfehlen.
Der absolute Tiefpunkt filmischen Schaffens. Grauenvolle Story, grauenvolle Charaktere und Schauspieler und on top grauenvoller Humor. Einer der sinnlosesten und banalsten Filme überhaupt. Es fällt wirklich schwer, sich vorzustellen, dass sich irgendjemand davon unterhalten fühlt. Die Dialoge sind so grottenschlecht und Jonah Hill wirkt wie ein Schauspielstudent im ersten Semester, der erkennt, dass das mit der Schauspielerei vielleicht doch nichts für ihn ist. Das ist Woke Trash vom aller übelsten. Leider sind 0.5 Punkte das niedrigste, was man hier vergeben kann.
So ein wokes Fremdschäm-Material habe ich selbst schon auf Netflix lange nicht mehr gesehen! Da will man sich einen gemütlichen Abend machen und bei einer leichten Komödie entspannen, aber Fehlanzeige! Diese „Komödie“ ist einfach nur schlecht, kein bißchen witzig und stellt einfach nur einfach einen schlechten Versuch dar, dem Zuschauer den verkorksten Zeitgeist aufzuoktroyieren! Selbstverständlich sind alle Farben des Regenbogens vertreten; von der jüdischen Lesben-Schwester bis hin zur schwarzen Trans-Besten-Freundin. Die Juden biedern sich bis zum Erbrechen bei den Schwarzen an und anschließend versuchen beide Parteien, sich in ihrem Leidensumfang zu überbieten. Sklaverei vs. Holocaust. Gähn. Dem Ganzen versucht man, einen witzigen Anstrich zu verpassen, aber genauso gut könnte man S******mit Blattgold überziehen, aber der Inhalt bleibt trotzdem S******.
Das Thema von Schwiegersöhnen und Schwiegervätern wurde ausreichend im Film behandelt, das prominenteste Beispiel wohl „Meine braut, ihr Vater und ich“ mit Ben Stiller und Robert DeNiro. „You People“ ist dann eine neue Version die im Zentrum hat, daß hier eine schwarze Familie auf eine jüdische trifft. Im Kern ist dies ein Thema mit etwas Brisanz und Sprengstoff, das wird hier aber nicht gezündet, sondern für einen gefälligen Wohlfühlfilm verwendet. Mit Darstellern wie Jonah Hill, Eddie Murphy, David Duchovny und Julia Dreyfuss hat man routinierte Leute an Bord, welche die endlose Folge an leicht unangenehmen Szenen problemos abliefern. Als harmloser Unterhaltungsfilm geht’s klar, eben das, was ein Netflixtitel von der Stange so ist.
Fazit: Triviale Komödie ohne störende Nebeneffekte