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Telefonmann
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4,0
Veröffentlicht am 3. August 2010
Obwohl es so schien, war der zweite Teil nicht von Anfang an beschlossene Sache. Es ist aber sehr schön, dass es zu diesem Teil kam und Teil 2 wurde dann zusammen mit Teil 3 abgedreht. Insgesamt ist der letzte Teil der Trilogie zwar etwas schwächer als seine Vorgänger, aber trotzdem kann man sagen, dass er die Reihe gelungen abschließt. Die Story ist nun nicht mehr so kompliziert und die einfachste von allen dreien Teilen. Das liegt daran, dass es keine großartigen Bezüge auf Teil 1 und 2 gibt und fast das komplette Geschehen zu einem Zeitpunkt stattfindet. So geht es gleich da weiter wo es bei Teil 2 endete. Nach kurzer Zeit befindet sich Marty in der Vergangenheit und bis zum Ende spielt es auch dort. Dabei ist die Idee, das Geschehen diesmal weiter in die Vergangenheit zu legen, eigentlich gar nicht schlecht. Dies bringt zumindest Abwechslung ins Geschehen. Und die Darsteller hatten auch anscheinend ihren Spaß am Westerngenre. Diese spielen auch wieder genauso toll, wie man es von ihnen gewohnt ist. Michael J. Fox spielt sympathisch wie eh und je. Es ist wirklich schade, dass der an Parkinson erkrankte Schauspieler seine Karriere an den Nagel gehängt hat. Christopher Lloyd bekommt diesmal sogar eine tiefgründigere Rolle, weil sich die Geschichte diesmal nach ihm richtet. Thomas F. Wilson schlüpft zum letzten Mal in die Rolle des Bösewichts und tut dies erneut sehr gut. Auch der Rest der Darsteller spielt gewohnt gut. Nun kann man sagen, dass "Zurück in die Zukunft 3" der mainstreamigste Teil von allen ist. Doch eigentlich macht dies nichts. Auch wenn das Drehbuch nicht mehr so ausgeklügelt ist, erkennt man dennoch, dass man es mit einem "Zurück in der Zukunft" Film zu tun hat. Die Inszenierung ist wieder toll. Allein schon das Finale ist wirklich sehr gut gelungen und sehr spannend. Dazu die Farben, welcher der Zug in Form von Rauch von sich gibt, echt ein Hingucker. Die Atmosphäre ist diesmal sehr heiter und nicht weiter düster, wie es im zweiten Teil der Fall war. Der Unterhaltungsfaktor ist nicht ganz so gut wie in den beiden Vorgängerfilmen, weil es ein paar kleine Längen durchaus gibt. "Zurück in die Zukunft 3" ist der längste Teil der Reihe und ca. zehn Minuten weniger hätten ihm nicht geschadet. Dennoch wurde mir kaum langweilig und das Geschehen war amüsant und unterhaltsam. Dazu kommt auch wieder reichlich Action und eine ganze menge Spannung. Ganz so viele Effekte wie im zweiten Teil gibt es nicht mehr. Dafür gibt es aber wieder den tollen Score, welcher echt perfekt ist. Fazit: "Zurück in die Zukunft 3" ist der leichteste Teil der Reihe und dennoch macht er enorm Spaß. Auch wenn er an seine Vorgänger nicht ganz anknüpfen kann, machen ihn die toll aufgelegten Darsteller, eine tolle Inszenierung, der weiterhin geniale Score und seine Lockerheit einfach zu einem Vergnügen. Toller Abschluss einer genialen Trilogie!
Der 3. Teil der Reihe hat mir nicht ganz so gut gefallen wie die anderen 2 Teile. Da hat einfach die Coolnes und der tolle Humor. Die Idee, dass der Doc seinen Traum vom Wilden Westen verwirklicht fand ich ganz toll. Am besten hat mir jedoch die Verbindung zu Clint Eastwood und seinen Filmen wie zum Beispiel Zwei Glorreiche Halunken. Das Ende mit dem Zug war ungemein spannend. Das wirkliche Ende des Filmes fand ich leider sehr schlecht. Es ist der tollen Reihe einfach nicht würdig. Es sah so aus, als hätte Zemeckis einfach keine Ideen mehr gehabt und den Film abrupt beendet.
Auch einfach ein guter Film! Haben auch die perfekten Jahre ausgesucht ;) 100 Jahre vor 1885 wäre für den Delorean auch eng geworden... Wie hätte man denn dann Benzin finden können bzw. auf 88 Meilen beschleunigen sollen?? Auch hier passt alles, (Zeitreise)Action, Spannung und sogar etwas Liebe^^
Das Finale und der Abschluss einer genialen Trilogie (von der unterirdisch schlechten Zeichentrickserie fangen wir wohl besser gar nicht an!) – wieso wird auf diesem Streifen nur immer rumgehackt? Sicherlich, dadurch dass der Film zum größten Teil im wilden Westen spielt, lassen sich nicht mehr so viele Spezialeffekte unterbringen, aber wen kümmert das schon, wenn die bekannten Running Gags der ersten beiden Teile genial wiedereingebaut und fortgeführt werden (z.B. Tannen, der im Mist landet),die liebgewonnenen Helden wieder in Top-Form zu sehen sind und der ganze Film noch mal die besten Sachen aus den ersten beiden Filmen unterbringt. Sicherlich, das „Lok“-Experiment am Ende ist nur eine Nachmache des Rathausuhrenexperiments aus dem ersten Teil, aber es ist trotzdem spannend und gut.Ich bleib dabei: der dritte Teil ist ein optimaler Abschluß einer genialen Kinoserie die mit Witz, Action und liebenswerten Helden überzeugt und zur Allgemeinbildung gehört!Fazit: Showdown im Wilden Westen: auch beim furiosen Finale geht der Zeitreisegeschichte nicht der Saft aus!
Ab in den Wilden Westen! Der Abschluss einer abgefahren Zeitreise mit vielen Turbulenzen! Konnte mich leider mit diesem Szenario "Western" nicht so anfreunden. War zu stark eine 08165 Geschichte. Jemand hat Schulden, wo er nicht bezahlen kann und sein gegenüber will ihn töten.... Hier gilt was man bei vielen Filmfortsetzungen sagen kann. In dem Fall: 2 Teilen hätten gereicht, der dritte braucht es nicht unbedingt.
Leider kann auch dieser Film seinen schlechten Vorgänger nicht überbieten. Er erreicht bei weitem nicht das Niveau und den Humor des ersten Teils. Leider ruiniert der Film damit auch so die ganze Zurück in die Zukunft Reihe.
"Zurück in die Zukunft III" hält nicht ganz das Niveau der zwei Vorgänger, aber gehört trotzdem zu meinen Lieblingsfilme und kann auch dem Teil ohne schlechtes Gewissen ***** geben.Die Running-Gags werden nochmal abgefeiert, alle Schauspieler sind wieder mit an Bord und der Film hat ein perfektes Ende, wie ich finde. Für die gesamte Trilogie kann man nur sagen, anschauen und genießen.
Dank einem Cliffhanger am Ende des zweiten Teils, entstand dieses ziemlich gelungene Sequel. Natürlich stimmt wieder alles in diesem Film. Das Western-Setting gefällt mir sehr gut, vorallem all die Anspielungen. Die Story ist perfekt wie auch die Chemie zwischen Christopher Lloyd und Michael J. Fox. Ich finde es auch schön, daß das Franchise mit diesem Teil den Abschluss findet.
Fazit: Ein gelungener Abschluss für ein perfektes Franchise. Natürlich ist der erste Teil der Beste der Reihe, der dritte liefert aber auch ab.