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    Prey
    Durchschnitts-Wertung
    2,0
    35 Wertungen
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    10 User-Kritiken

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    Giuliano Branca
    Giuliano Branca

    8 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. November 2023
    Furchtbarer Film..trotz eigentlich gute Schauspieler ,schaffen Sie es nicht annähernd glaubwürdig zu sein.Die Story hat so viele Logiklöcher,und dämlich ist Sie auch...denn unsere 5Helden sind wirklich bescheuert..
    Un Artige Bilder
    Un Artige Bilder

    4 Follower 115 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. März 2022
    Die Trisomie21 Version von „Deliverance“. Kaum zu glauben das Jemand für so etwas überhaupt Geld bekommen hat, geschweige denn Schauspieler gefunden hat die so eine Schmierenkomödie mitspielen.

    Was ist los mit dem Deutschen Film ? Reicht es gerade noch für unlustiger Komödien und flache Remakes ?
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. November 2021
    Ich schreibe sonst nie Bewertungen, aber der Film war so schlecht, da will ich nicht, dass irgendjemand sonst seine Zeit vergeudet.. Ohne Sinn dieser Film. Vollkommen unnötig. Dem Zuschauer wird nicht einmal eine Erklärung versucht zu geben, warum geschossen wird.. Zeitverschwendung, sich diesen film anzuschauen.. das einzig Gute ist, dass die Landschaft schön ist.
    Bad Taste
    Bad Taste

    20 Follower 62 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2021
    Wenns einen Preis gebe für die "Sinnfreiste" Handlung bzw. Umsetzung der Handlung, der Film wäre ganz vorn dabei, dabei fängt der Film gar nicht mal so schlecht an und klingt erstmal gut...ein paar leute allein im Wald usw. ... allerdings, was hier draus gemamcht wird, ist schlicht und ergreifend enttäuschend, dabei geben die Schauspieler noch das beste Bild ab und verhindern, dass man den Film nicht bis zum Schluss guckt und vorher schon abschaltet.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    711 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. September 2021
    MÄNNER ALLEIN IM WALD
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Der Herbst ist die schönste Jahreszeit, um durch den Forst zu schlendern. Alles ist goldbraun, die Sonne goldgelb. Könnte schöner nicht sein, finden Roman, sein Bruder Albert und seine drei Kumpels, die sich tags darauf zum feuchtfröhlichen Junggesellenabschied eingefunden haben. Am nächsten Tag dann verkaterten Survival im Kajak und am Lagerfeuer, bevor es heimwärts geht. Doch soweit wird es nicht kommen, denn sonst wäre ein recht langweiliger Film zu Ende und wir hätten es auch nicht mit einem brandneuen, ins Netflix-Programm aufgenommenen Outdoor-Thriller zu tun, der sehr geheimnisvoll tut, dabei aber keinerlei Anstalten macht, den Fortgang der Ereignisse zu verheimlichen.

    Die fünf Männer in den besten Jahren, die da so ganz allein auf weiter Flur plötzlich den Sucher eines hartnäckigen Snipers queren, nehmen für die folgenden eineinhalb Stunden ihre Beine in die Hand – stolpern, verletzen und streiten sich. Wissen nicht wie ihnen geschieht, rechnen aber damit, dass es sich nur um einen Irrtum handeln kann. Regisseur Thomas Sieben (Kidnapping Stella) erklärt nicht viel, probiert aber auch nichts Neues aus. Das Konzept erinnert an den propagierten Skandalfilm The Hunt mit einer famosen Betty Gilpin, die sich als Freiwild nicht lumpen lässt. Oder an den ebenfalls zuletzt auf Netflix gesichteten skandinavischen Survival-Reißer Red Dot. Klar kommt einem auch der wahrlich verstörende Ausflugsschocker Beim Sterben ist jeder der Erste in den Sinn – nihilistisches Kino der Extraklasse. The Hunt schlägt sie in Sachen Laune, Spannung und Qualität so ziemlich alle – und hinterlässt auch nicht so ein Unwohlsein in der Magengegend wie Boormans Klassiker aus den Siebzigern. Schlusslicht ist Prey, der sich an längst verbrauchten Mustern bedient und auch nicht wirklich die Muße hat, stereotype Charaktere in der Mottenkiste zu lassen, sondern adrett in die Landschaft zu setzen, mit Marken-Outdoorklamotten als Product-Placement und einer Portion Wehleidigkeit, über die man sich nicht selten wundert. Was Thomas Sieben in seinem Script aber ganz gut gelingt, ist die effiziente Einflechtung der Hintergründe für diesen Waidmanns-Terror – ohne viel Worte, dafür in knappen, erhellenden Szenen. Auch bietet die Landschaft des Nationalparks Sächsische Schweiz pittoreske Kalenderblätter.

    Prey (nicht zu verwechseln mit dem Löwen-Slasher aus 2007) ist szenenweise tatsächlich nicht unspannend, bietet aber im Ganzen zu wenig eigene Ideen, um als selbstbewusster Beitrag zum deutschen Thrillergenre Spuren zu hinterlassen. Doch kann’s passieren, dass die Lust am Waldspaziergang dennoch etwas gedämpft wird.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. September 2021
    Einmal einen "WIRKLICH" realistischen Survival-Thriller sehen ist denke ich eine der unmöglichsten Utopien der man unterliegen kann. Das hätte theoretisch irgendwie interessant werden können, wenn da nicht die absolut schlimmsten Weicheier an "Männern" die Hauptprotagonisten gewesen wären, mehr als einmal hätten sie realistische Chancen gegen "EINE" Frau gehabt, aber reihenweise wegen geistiger totaler Umnachtung hingeschmissen, erinnert mich extrem an die Szene aus Scary Movie als das erste Opfer auf die Veranda läuft und da ein Schild steht
    Stadtkatze
    Stadtkatze

    1 Follower 8 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. September 2021
    Eine nicht nachvollziehbare Story, fast allesamt farblose Charaktere, zu denen man keine Bindung aufbaut und ein allgemein langweilig dahinplätscherndes Geschehen.
    Keine Empfehlung.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 13. September 2021
    Kaum Dialoge, und wenn sind diese (akustisch) schwer zu verstehen. Motivation der Antagonistin unklar. Spannungsbogen wird nicht aufgebaut. Der ganze Film plätschert nur so dahin, und nach einer halben Stunde fragt man sich, wann der Film endlich zu Ende ist! Selten einen so schlechten, pseudo-anspruchsvollen, Film gesehen!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. September 2021
    Absolute Zeitverschwendung. Motiv? Charaktertiefe? Gefühle?
    Ich habe den Film eben gesehen und bin absolut sprachlos im negativen Sinne. Spart euch bitte die nicht ganz 1,5 Stunden eurer Lebenszeit.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. September 2021
    Am liebsten hätte ich 0 Sterne gegeben. Der Film war reine Zeitverschwendung ohne Spannungsfaktor. Einfach null Sinn dahinter. Sogar mein Freund hätte einen besseren Film produzieren können und der hat noch nie einen Film produziert.
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