Der Film war sehr heldenhafte und auch sehr traurig das mit mad Murdock Vater gestorben ist, und der Film war sehr herzergreifend als Matt Elektra getroffen hat und sie sich für kurze Zeit in einander verliebt haben
Und schon wieder ist ein Comicheld aus dem Hause Marvel ins Kino gekommen. Und schon wieder gibt es viele tolle Effekte, sonst aber nichts weiter. Keine Story, Charakterentwicklung nur in groben Ansätzen und Langeweile pur. Das einzig Innovative an diesem Film ist der Radarblick von Daredevil, der durch seine schicke Optik zu gefallen weiß. Ach ja, und Evanescence haben den Soundtrack zum Film geliefert. Sonst ist im Film aber wirklich fast nur tote Hose angesagt. Eine ganz normale 08/15 Comicverfilmung halt. Aber immerhin hat es mir mehr Spaß gemacht als bei diesem lächerlichen Spiderman.
"Daredevil" ist mit Ben Affleck gar nicht fehlbesetzt. Auch Jennifer Garner gefiel mir sehr, genauso wir Colin Farrel, der einen richtig guten Bösewicht liefert. Aber irgendwie hatte das Ganze dann doch so seine Schwächen. Die Origin-Story fällt etwas kurz und belanglos. Wie Daredevil zum dem wird, der er ist, wird zu schnell abgehakt. Jennifer Garners Elektra kommt zu kurz und die Geschichte ist einfach größtenteils uninteressant. Zudem sind manche Dialoge echt lächerlich. Vom Look ist der Film ziemlich gut und auch die Action sieht zufriedenstellend aus, auch wenn die Figuren etwas komisch springen. Das sieht physikalisch einfach falsch aus und es gibt keinen Grund warum sie so springen könnten. Die Inszenierung ist größtenteils in Ordnung, manchmal passt die Musik nicht wirklich und der Film will manchmal düsterer und cooler sein als er ist, was teils ins Lächerliche zu rutschen droht. Auch hier beweist Mark Steven Johnson, dass er einfach kein wirklich guter Filmemacher ist und noch weniger guter Drehbuchautor.
War klar: nachdem die „X-Men“ sowie der Spinnenkrabbler „Spider-Man“ Anfang der 2000er zu solchen Erfolgen wurden, wurd jeder andere alte Marvel-Superheld für die große Leinwand aufbearbeitet – „Daredevil“ fällt jedoch im Vergleich zu seinen Kameraden recht bescheiden aus.Klar, der Reiz an der Figur besteht darin, dass der Held blind ist – und das wird zunächst auf recht interessante Weise gezeigt und von Ben Affleck gut verkörpert. Aber das alleine kann keinen ganzen Film tragen. Immerhin gibt’s mit dem famosen Colin Farrell als Psychokiller Bullseye und „Alias“-Star Jennifer Garner als robuste Arschkick-Amazone ein paar lohnende Nebenfiguren, die den mit Absicht düster gestalteten Film etwas anheben. Retten können sie ihn aber nicht (auch nicht „Silent Bob“ Kevin Smith in einer Nebenrolle), der Film wird alles in allem zu einem bleischweren, humorlosen und finsteren Actiongrusler ohne hohen Spaßfaktor.Fazit: Ein paar gelungene Actionszenen und die guten Darsteller retten den düsteren Film leider nicht vor dem Sturz in die Belanglosigkeit!
Zu erst mal das Positive. Colin Farrell. Und das negative eine so dumme Story, die bis auf Herr Farrell komplett fehlbesetzt ist und mit komplett unpassender Musik daher kommt, sowie mega schlechter Action. Der schlechteste Comicfilm den ich je gesehen hab.
Der Film Daredevil ist, obwohl er von 2003 ist, sehr gut gemacht. Es ist gut dass man langsam an die Figur Matt Murdock herangeführt wird und man dadurch sieht warum er zum Daredevil wird. Die Kampfszenen sind auch sehr gut gemacht.
Ich verstehe Menschen einfach nicht die Ben Affleck in ihren Filmen besetzen. Er hat keine Ausstrahlung, Talent oder irgendwas besonderes. Das ist schon einmal ein Minus für den Film. Zudem kommen unglaublich peinlich inszenierte Kampfszenen. Der erste Kampf zwischen Electra und Murdock ist der schlechteste Kampf den ich je gesehen habe! Das Drehbuch ist voll von furchtbaren Dialogen und schwachsinnigen Witzen. Es ist sicher nicht die schlechteste Comic-Verfilung, aber trotzdem schwer entäuschend. Alles in allem: Hätte besser sein können!!!!!!!!