Die Kommissare Maris Bächle (Jessica Schwarz) und Konrad Diener (Max von Thun) werden mit einem besonders skurrilen Fall konfrontiert: Auf einer Streuobstwiese wurde die Leiche eines Obstbauern gefunden. Er lag dort nicht einfach, nein. Vielmehr wurde er kopfüber vergraben und wie eine Vogelscheuche drapiert. Die Ermittler vermuten sofort ein persönliches Motiv. Die Bewohner von Freudenstadt vermuten hinter vorgehaltener Hand, dass die Erdgeister etwas mit dem Tod des Bauern zu tun haben könnten. Man sagt über sie, dass sie sich im Morgengrauen nach getaner Arbeit kopfüber ins Erdreich stürzen. Während der Ermittlungen wird Konrad mitgeteilt, dass sein Sohn Emil (Arved Friese) aus dem Zeltlager verschwunden ist. Seine Nerven liegen nun endgültig blank. Doch nach einer intensiven Suche taucht er unversehrt nach zwei Tagen wieder auf. Wo er war und was passiert ist, erzählt er aber nicht. Aber Emil ist nicht mehr der Junge, der er vorher war. Maris erinnert diese Situation an ihre Vergangenheit. Sie selbst wurde mit acht Jahren im Wald gefunden. Doch die Erinnerungen an diese Zeit sind verschwommen. Vom Stadtarchivar erfahren die Kommissare, dass im Mittelalter im Wald einst das Waldgericht tagte ...
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