Ausgehend von dem Massaker an der Columbine Highschool im April 1999, beschäftigt sich der Dokumentarfilm mit der Waffen-Liebe der Amerikaner. Jährlich sterben 10.000 US-Bürger an Schussverletzungen. Ein Volk zwischen Waffenfetischismus und Paranoia. Regisseur Michael Moore führt Gespräche mit bekannten Künstlern wie Schock-Rocker Marilyn Manson oder South-Park-Schöpfer Matt Stone, der früher selbst die Columbine-Highschool besucht hat, um sich dem gesellschaftlichen Klima in den USA zu nähern. Kanada wird als Beispiel für eine weniger gewaltreiche Gesellschaft dem amerikanischen Nachbarn gegenübergestellt. Daneben versucht Moore die Rolle der Medien mit ihrer Art der Berichterstattung mit in das Bild einzubeziehen, das er von den Vereinigten Staaten zeichnet, und er lässt natürlich auch die Politik nicht außen vor.