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Jimmy v
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3,0
Veröffentlicht am 28. Oktober 2011
Ich kann mich der Filmstarts-Kritik voll und ganz anschließen: Die Atmosphäre ist sehr gut, aber sobald man weiß wohin der Hase geht, ist die Bedrohung eigentlich vollkommen raus. Das ist insofern schade, als das die Bilder und Schauspieler wirklich toll sind.
Schöner Mystery-Thriller, der (angeblich) auf wahren Begebenheiten basieren soll. Anfangs blieb der Film noch auf nettem und überhaupt nicht gruseligem Niveau. Doch mit der ersten Begegnung des Mottenmannes begann der schleichende Terror. Allein die leise Musikuntermalung und die gute Kameraführung reichten aus, um eine Gänsehaut zu erzeugen. Doch leider hat mich das zu offene Ende, das mich stark an die „Akte X“-Serie erinnerte, etwas enttäuscht. Richard Gere machte seinen Job ganz gut, doch irgendwie fehlte dem Film der richtige Kick. Trotzdem recht spannende Mystery-Unterhaltung.
"The Mothman Prophecies" erweckt ein psychologisch, ängstliches Gefühl in sich selber. Bitte, an alle die Kinder haben, die unter 14 sind. Dieser Film ist nichts für 12 jährige. Was mir gefallen hat, war das der Film Angst aufgebaut hat obwohl in den meisten Fällen nichts passierte."The Mothman Prophecies" hat meistens durch die klassische Art erschreckt. Durch die Musik. Der Film erweckt ein Horrorszenario in dem man Angst hat, selber dieses Mottenwesen zu sehen. Kleiner Tipp, an alle die eher zärtliche Gemüter haben: Schaut euch den Film weder alleine an, noch in der Nacht an. Da ist der Film besonders schlimm.