Die Wiener Staatsanwältin Fida Emam (Melika Foroutan) wird vom Polizisten Markus Glösl (Harald Windisch) zu einem Tatort gerufen. Unter der Donaubrücke hängt Karl Burger an einem Seil. Alles deutet auf einen Selbstmord hin. Doch Glösl kommt das Szenario falsch vor, irgendetwas stimmt hier nicht. Deswegen bittet er Fida darum, dass sie eine Leichenschau beantragt und ein Verfahren wegen Mordverdachts einleitet. Während der Ermittlungen erfährt sie, dass das Opfer einst bei der Österreichischen Finanzaufsichtsbehörde (FMA) arbeitete und dort gegen eine Wiener Privatbank wegen des Verdachts auf Geldwäsche ermittelte. Derweil hat Fida familiäre Probleme: Sie lebt mit ihrer alkoholabhängigen Mutter Afifa (Charlotte Schwab) und ihrer Tochter Aline (Noelia Chirazi), die mitten in der Pubertät steckt, unter einem Dach. Sie erfährt, dass der Vorstandschef der Privatbank, Stefan Meer (Harald Schrott), politisch weit rechts steht und über eine Briefkastenfirma zu einem viel zu überteuerten Preis ein Zinshaus in Wien gekauft hat. Der Verkäufer war ein wohlhabender, radikal islamistischer Verein. Fida stellt fest, dass ihre Tochter sich mehr und mehr für diesen Verein interessiert – was auch an ihrem Mitschüler Djamal (Hassan Kello) liegt, der beim Imam Ahmed Rahimsai (Stipe Erceg) ein und aus geht ...
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