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    Army Of Thieves
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    2,8
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    Sebastian müller
    Sebastian müller

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2023
    Was für ein Müll. Story total unlogisch und völlig überzogen. Also wirklich so ein Schwachsinn. Und was sollte das mit den Zombies? Völlig an den Haaren herbeigezogen. Hat mich total verwirrt. Genauso das man wohl jeden Safe mit bloßen hören Knacken kann. Selbst in einem Lkw oder mit lauter Musik im Hintergrund
    Peter Lascych
    Peter Lascych

    2 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 8. Januar 2023
    Technisch sehr gut, was Kameraführung, Beleuchtung, Ton, Musik, Kulisse, Szenen etc. betrifft.

    Allerdings wirklich enttäuschend ist das Drehbuch und kaum auszuhalten ist die Selbstdarstellung vom Hauptdarsteller, die einfach nur egozentrisch wirkt.

    Trotz sehr gut besetzter Nebendarsteller kommt die Story in den ersten 30 Minuten überhaupt nicht in Fahrt und verschwendet Zeit mit Belanglosigkeiten.

    Im weiteren Verlauf wird alt Bekanntes aus anderen Safeknacker- und Bankräuberfilmen aufgewärmt und neu sortiert, wobei eigentlich immer schon vorher klar ist, was als nächstes passiert.

    Die Sprüche und Gags bleiben ebenfalls vorhersehbar und sind irgendwie alle schon bekannt.

    Fazit: Langweilig und enttäuschend
    Fabian M.
    Fabian M.

    6 Follower 118 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2022
    Hallo Leute von Heute der Film von Matthias Schweighöfer wahr Super Klasse auf Netflix bitte macht noch mehr Neue Filme mit dem Schauspieler Matthias Schweighöfer den mag ich So gerne ist mein Lieblings Schauspieler der Beste der Welt
    ToKn
    ToKn

    1.758 Follower 929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2022
    Keine Ahnung wann und ob(!) tatsächlich Matthias Schweighöfer während der Dreharbeiten zu „Army Of The Dead“ die Idee zu diesem doch sehr europäischen Prequel gekommen ist, Fakt ist: Schweighöfer führt Regie und man merkt auch ganz klar seine Handschrift. Nebenbei wurde dann auch noch kein geringerer als Hans Zimmer für den Soundtrack ins Boot geholt, und mit Nathalie Emmanuel (Game of Thrones, Fast & Furious 7-9) ist die weibliche Hauptrolle ja auch nicht gerade unbekannt besetzt. Der Film ist doch so ziemlich anders als „Army Of The Dead“, und da mich die Heist-Story mehr begeisterte als die Zombie-Abschlachtung, liegt es ziemlich nahe, dass mich „Army Of Thieves“ doch noch ein wenig mehr positiv überraschte. Hat alles- dank der Quedlinburger Altstadt-Kulisse- ein wenig was Märchenhaftes, der Heist-Gedanke steht über Allem und ganz ehrlich…, manch eine Szene erinnerte mich an die alten „Olsenbanden-Filme“. Auch wenn Schweighöfers Stimme mächtig nerven kann, den Film hat er ganz ordentlich gemacht. Leichte Kost, man kommt locker bis zum Ende. Ein dritter Teil ist naheliegend, ob es nun in der Zombie-Apokalypse Vegas oder im beschaulichen Europa weitergeht…, keine Ahnung, ich tendiere zu Europa.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    711 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. November 2021
    BLONDIE DREHT AM RAD
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    So jemanden hätten die Panzerknacker wohl gern in ihrer Runde gehabt – einen wie Ludwig Dieter. Doch womöglich hätten Sie diesen nach dem ersten erfolgreichen Coup wieder über Bord geworfen. Denn dieser Hans Dieter, eigentlich Sebastian Schlencht-Wöhnert, ist ein gerne mal peinlich berührender Exzentriker, mit dem man offenkundig eigentlich nichts zu tun haben will. Einzig: er kann Tresore knacken. Und um Tresore zu knacken, ist jedes Mittel, und auch jeder Menschentypus, ganz recht. Das war Dave Bautista in Zack Snyders Army of the Dead schon klar. Da zeigt sich wieder, dass es sich lohnt, wenn man eine Sache wirklich gut kann. Da kann man sonst sein wie man will. Auch Matthias Schweighöfer. Der ist ja nicht nur oftmals Frauenversteher und RomCom-Experte mit Schmähs unter der Gürtellinie, sondern mittlerweile auch einer, der schon mal das Gewehr in die Hand nimmt und laut schreiend Untote abknallt. In Snyders Zombie-Action hat der blonde Deutsche ganz gut bewiesen, dass er erdige Filme wie diesen mit exaltierten Spleens ganz gut dekorieren kann. Die Späße saßen, war also alles kein Problem. Im eben auf Netflix erschienenen Prequel, das die Zombie-Apokalypse nur in Visionen und TV-Nachrichten vorwegnimmt, fehlt etwas die raue Gegenkomponente einer anarchischen Endzeit wie das zur Hölle auf Erden mutierte Las Vegas. Aber dennoch – auch wenn Army of Thieves vielerorts gnadenlos verrissen wurde: so zum Fremdschämen ist das Heist-Movie letztendlich nicht geworden. Kein Must-See zwar, aber auch nichts, was man nach zehn Minuten aufgrund von Augenkrebs abdrehen muss.

    Dieser Ludwig Dieter (nennen wir ihn mal so) wird also im Zuge einer inoffiziellen Safeknacker-Castingshow von der attraktiven Meisterdiebin Gwendoline (Game of Thrones-Star Nathalie Emmanuel) für einen im wahrsten Sinne des Wortes sagenhaften Coup rekrutiert. Objekte der Begierde sind Tresore, die nach den vier Teilen von Richard Wagners Ring-Zyklus benannt sind: Rheingold, Walküre, Siegfried und Götterdämmerung. Letzterer befindet sich, wie bereits aus Army of the Dead bekannt, in Übersee. Die anderen drei verstecken sich gut erreichbar in Europas Bankenkellern. Doch öffnen kann sie nur Ludwig Dieter, auf den Gwendoline trotz seiner seltsamen Verhaltensweisen ein Auge geworfen hat, zum Leidwesen ihres Lovers, der auch zur Diebesgang gehört und irgendwann plant, den Drehknopfvirtuosen loszuwerden.

    Schweighöfer lässt in seiner von Zack Snyder koproduzierten Regiearbeit technisch gesehen nichts anbrennen. Das Setting wirkt nicht billig, die Tresore sind ein sorgfältig ausgestalteter Hingucker und auch der aufschlussreiche Blick in die klickende und klackende Mechanik der sagenumwobenen Schlösser eine schmucke Idee, um den Nervenkitzel beim Zahlenrätsel noch zu unterstreichen. Doch der will nicht so recht hochfahren. Woran das liegt? Längst ist klar, dass Ludwig Dieter trotz seiner schusseligen, aufgedrehten und nervigen Art seinem Ruf gerecht werden wird – das Musterbeispiels eines Lucky Losers. Dass er während seiner kniffligen Aufgaben Wagner spielen lässt und dennoch das leise Einrasten der richtigen Zahlen hören kann, ist dabei nur eine verwundernde Anomalie.

    Army of Thieves orientiert sich selbstredend an bekannten Vorbildern, stellt dabei aber den Coup an sich nicht in den Vordergrund, sondern die sozialen Befindlichkeiten der zusammengewürfelten Truppe, in der sich jeder fein säuberlich und je nach Stereotyp vom anderen abhebt. Überraschungen birgt das keine. Und: es ist das Zuviel an exaltierter Laune, die das aalglatte Gaunerstück an vielen Stellen den Dietrich daheim lässt, das Zuviel an Schweighöfers erlerntem Handling anderer Genres, in denen er noch etwas strauchelt. Den Umstand überspielt er mit gefälliger, vermeintlich publikumswirksamer Komik und weichgespülter Dramaturgie. Das tut nicht weh, erzeugt aber auch keinerlei Kribbeln.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. November 2021
    So, einen Mist habe ich lange nicht gesehen.
    Der Schweighöfer sollte außerdem synchronisiert werden! Der spricht als wenn er mit seinen Eiern gurgelt!
    Sebastian Schrinner
    Sebastian Schrinner

    3 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. November 2021
    raphael dali
    raphael dali

    1 Follower 1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. November 2021
    Mit dem Hintergedanke, schon wieder eine Entstehungsgeschichte von Zombies zu sehen, bin ich von dem Prequel voll und ganz überzeugt. Es muss nicht immer „Zombie“ sein. Der Film überzeugt mit Humor und Witz und nimmt sich auf seine besondere Art nicht ganz ernst. Aber das muss er auch nicht. Ich habe schon seit langem nicht mehr so herzhaft gelacht. Ich freue mich hoffentlich auf ein Wiedersehen mit Dieter Ludwig
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 1. November 2021
    Der Film ist wie ein Märchen aufgezogen. Alles wirkt surreal. Orte, Darsteller und Handlung. Von Anfang bis Ende extrem unglaubwürdig, so dass man meinen könnte, es sollte bewusst so schlicht, fast schon lächerlich, sein. Nur stellt sich dann die Frage, welche Zielgruppe erreicht werden soll.
    Krimis mit Banküberfällen gehen anders.
    Thorsten B
    Thorsten B

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2021
    Unglaublich - was für ein Reinfall.
    Hat mit dem Vorgänger eigentlich wenig gemein.
    Leider schlechte Story und die auch noch schlecht in Szene gesetzt.
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