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Ralf Maeder
1 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 28. März 2024
Nach reiflicher Überlegung habe ich mich für die Bewertung "schlecht" entschieden (1 Stern), denn "enttäuschend" wäre irreführend. Erst dachte ich noch, dieser Film war vielleicht auf dem Level von Will Smiths Scifi Film "After Earth", aber jener war dennoch weniger schlecht, wenn man das als Qualitätshinweis verstehen wollte.
Der Plot, die Story und die Charaktere von 65 sind einfach nur lächerlich und peinlich.
Keine Ahnung wie Filmstarts hier 3.5 Sterne vergibt.
Selten so einen Mist gesehen..... bis zum Schluss wollte ich die Hoffnung nicht aufgeben das noch wenigstens irgendetwas passiert was mich vom Hocker reißt. Aber es wurde immer schlimmer.
na ja, fängt gelungen an, Spannung liegt in der Luft, ich denke so: die Welt vor 65Millionen Jahren muss echt gefährlich sein. Ein paar Dinos, aber irgendwie zu wenige, und dann…ja dann kommt copy/paste und die Langeweile bricht durch. Hab mich dann sogar beim Finale am Handy erwischt. Nee da gibts bessere Action und sogar die auslaufende JurassicWorld Franchise ist noch spannender. Ich würde den Trailer schauen, den Anfang und dann durchzappen, somit hat man alles gesehen. Dann reicht es gerade noch für einen richtigen Film!
Was für eine Kettenreaktion von Fehlentscheidungen muss notwendig sein, damit so ein Projekt tatsächlich in Produktion geht? Da werden horrende Summen locker gemacht und ein nicht zu unterschätzender Aufwand betrieben, bis so ein fragwürdiges Filmvergnügen fertiggestellt ist. Ausserirdische (die Menschen nachempfunden sind) vom Planeten Somaris stranden nach einem intergalaktischen Unfall mit einem Asteroidengürtel auf der prähistorischen Erde vor 65 Millionen Jahren. Ein denkbar schechter Zeitpunkt, wird der unbekannte blaue Planet gerade von räuberischen Großreptilien bevölkert. Zudem steht ein apokalyptischer Kometeneinschlag unmittelbar bevor. 15 km trennen die beiden einzigen Überlebenden des Crashs, Pilot Mills (Adam Driver) und die zur Vollwaise gewordenen Koa (Ariana Greenblatt) von einer offenbar intakten Rettungskapsel. Für einen packenden Survival-Thriller fehlt es der Dramaturgie an Spannungelementen, die nicht aus Absurdistan stammen. Auch die Vater/Ersatztochter-Beziehung wird nicht glaubhaft in den Fokus gerückt, zumal die schwierige Kommunikationssituation zwischen den beiden Überlebenden, Dialoge auf die einfachste Ebene herunterbricht. Da fehlt es an Emotion, an Atmospäre, an Authenzität. CGI und Action bieten nichts, was man nicht schonmal irgendwo (besser) gesehen hat. Also bin ich nach ca. einer Stunde friedlich eingeschlafen, den Rest habe ich nachgeholt. Was einen charismatischen Charakterdarsteller wie Adam Driver dazu bewogen hat, diesem schwachen Film beizuwohnen, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Ich sag nur: Augen auf bei der Drehbuchauswahl! Keine Empfehlung!
Wofür hat sich Adam Driver den da hergegeben? Es ist vollkommen verständlich wieso dieser Film untergangen ist. An manchen Stellen ist der Film unfreiwillig komisch aus, ist zusammengekleistert aus verschiedenen bekannten Elementen aus besseren Filmen und wirkt wie ein vollkommen missglücktes Experiment von Doktor Frankenstein. Die Effekte sind zudem auch grässlich und die Aktion furchtbar. Ich musste mich durch den Mist durchquälen und war wirklich schockiert, dass sich in dem ganzen Zirkus dann so ein fantastischer Darsteller wie Adam Driver befindet.
Notlandung: Der Pilot Mills (Adam Driver) ist im All unterwegs. Das Mädchen Koa (Ariana Greenblatt) begleitet ihn. Dann aber gibt es Probleme, das Raumschiff muss auf einem fremden Planeten landen. Schnell müssen sie feststellen, dass es dort für sie sehr gefährlich ist. Sie haben es mit irgendwelchen dinomäßigen Echsen zu tun. Tatsächlich befinden sie sich auf einer prähistorischen Version der Erde. Sie sind 65 Millionen Jahre zurück gereist. Und nun?
65 Millionen Jahre. Und "65" heißt auch der Film von Scott Beck und Bryan Woods, die beide auch für das Drehbuch zuständig waren. Adam Driver ist hier in einer Art Science-Fiction unterwegs, auch wenn es sich ja auch um die Erde handelt. Zudem erinnern so manche Szenen an "Jurassic Park", nur dass hier die Voraussetzungen andere sind. Das ist am Anfang noch recht interessant und aufregend, die Spannung flaut aber schnell ab. Da ist die für heutige Verhältnisse geringe Laufzeit durchaus ein Vorteil.
Schauspieler top, Drehbuch flop. Wirklich von Anfang bis Ende ein dummer, vorhersehbar mit zwanghafter Action vollgestopfter Film. Die beiden sehr guten Hauptdarsteller haben gerettet was zu retten war. Gott sei Dank nichts für bezahlt.
Ein gut gemachter Survival Actionfilm mit nur 2 Hauptdarstellern. Gestrandet auf der Erde mit einen Raumschiff, vor 65 Millionen Jahren , kämpfen zwei Menschen gegen Dinosaurier um das Überleben um rechtzeitig zur Rettungskapsel zu kommen,um den Planeten wieder zu verlassen ,bevor der Komet einschlägt. Definitiv gut und spannend gemacht und sehr empfehlenswert.