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2,0
Veröffentlicht am 1. August 2023
Lauer Abklatsch eines auf „Tarantino“ Trash gemachten B Movies - dabei kann man es Cool machen wie bei „Pulp Fiktion“ und „Jackie Brown“ oder wie hier in diesem Fall als ödes Geballer bei der Splatter und Gore als Selbstzweck dienen……
Durchschnittsproduktion um sich mal die Zeit zu vertreiben. Die Handlung ist net wichtig und auch kaum vorhanden. Die Schauspieler wirken ohne Biss...wohl ein typischer Film in Zeiten von Corona. Zum Glück gebe ich dafür kein Geld im Kino aus. Fazit: naja
Na ja…, der Überflieger ist es nicht gerade. Man kommt zwar durch, aber mitunter hat der Film so seine Durststrecken. So richtig schien mir der ganze Plot nicht durchdacht, wirkte ein bisschen zusammengeschustert, von den handwerklichen Ungereimtheiten mal ganz abgesehen. Das Aktion-Paket würde ich als gesunden Durchschnitt beurteilen und schauspielerisch überzeugte mich eigentlich nur Alexis Louder als die Polizistin Valerie Young und Tobey Huss als der durchgeknallte Mafiakiller Anthony Lamb. Alles in Allem nicht mehr als Massenware. Kann man, muss man aber nicht sehen. Fortsetzung droht trotzdem.
Ja, ich kann aus meiner Sicht das Gefühl eines Schreibers hier bestätigen. Die Qualität neuer Streifen rutscht kontinuierlich ab. Der Anfang erinnerte zunächst an ein 70-Jahre B-Movie Produkt mit Tarantino Beigeschmack, gewürzt mit zeitgemäßer "voll cool" Superwoman-Quote inkl. BLM Zutat und einer Überdosis Vulgärsprache. In der Hoffnung Butler und Grillo würden das Mischmach noch retten, hielt ich bis zum Ende durch. Nein, nicht des Films sondern des Biers vor mir. Ergo nach 30-40 Min. schwacher Leistung, Handlung & Dialoge frustriert abgeschaltet.
Ich bin sicher, dass die Netflix-Produktion "Copshop" aus dem Jahr 2021 Quentin Tarantino gefallen würde, denn dieser Film orientiert sich deutlich an seinen Filmen (z.B. "Pulp Fiction", "Jackie Brown"). Schon die Eröffnungsszene mit kultiger Musik und Gangstern auf der Flucht erinnerte mich stark an Tarantinos Filme. Jedoch auch an andere Filme, denn die Handlung von "Copshop", ein Überfall auf eine Polizeistation, gab es auch schon bei "Das Ende - Assault on Precinct 13".
Nichts Neues also, aber trotzdem macht "Copshop" alles richtig und man merkt, dass auch die Schauspieler/innen mächtig Spaß an der Sache haben. Allen voran Gerald Butler als mies gelaunter Auftragskiller und Toby Huss als durchgeknallter Psychopath (der Joker lässt grüßen). Der Showdown in der brennenden Polizeizentrale, in der jeder gegen jeden kämpft und dabei noch einen lustigen Spruch auf den Lippen hat, ist sehenswert. Wer "Smokin' Acess", "Running Scared" oder "The Big Lebowski" mochte, wird auch an "Copshop" seine helle Freude haben. Insgesamt ein guter Film für einen entspannten Männerabend.
Hmm..., Gerad Butler, Frank Grillo, ein Gefägnis in der Wüste, dicke Wummen, das hat mich neugierig gemacht!
Aber leider ist es zu "langweilig" inszeniert bzw. es gibt IMO zu wenig Action. Ich habe wohl etwas anderes erwartet...
Gerade der Anfang ist cool & macht Bock! Das Finale ist ähnlich. Aber dazwischen passiert IMO zu wenig Action, auch wenn es schon welche gibt, die auch gut gemacht ist, aber davon hätte ich gerne mehr gesehen! Ich hätte gerne das Revier in die Luft gejagt gesehen 💥
Aber leider sitzen Gerad Butler und Frank Grillo nur im Knast gegenüber & labern.. Gut zwar, aber sie labern nur :/
Wie alle Star-Filme bei Netflix leider nur Müll. Will cool wirken, zündet bei mir aber nicht. Das Ende dreht vollkommen frei. spoiler: Wie hat die Figur von Gerald Butler das überlebt? Wo/wie hat ihn Frank Grillo getroffen?
So einen bullshit habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Wer veröffentlicht solchen Mist? Man könnte meinen, dass die Macher diesen vorab sehen, aber wahrscheinlich wäre ihnen schlecht davon geworden!
Nicht mit mir. So etwas schaue ich mir bestimmt nicht mehr an…