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Balticderu
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3,0
Veröffentlicht am 15. Juni 2023
Wird leider immer schwächer, da es nur noch vom Humor extrem kopiert rüberkommt aus den vorherigen Teilen und nichts mehr neues dabei ist. Dennoch aber wieder ganz solide gemacht und ansehbar.
Die 2. Fortsetzung zu „Austin Powers“ ist noch flacher und alberner geworden als es die Vorgänger schon waren. Die vielen Anspielungen auf die unterschiedlichsten Filme waren sehr lustig, doch können diese die dünne„Story“, die eigentlich nur aus einer Aneinanderreihung von Gags besteht, nicht überdecken. Da war Mike Myers wieder in seinem Element. Alberner Klamauk!
Die Anfangssequenz ist ein Knaller und hält ein paar Überraschungen bereit, zu denen ich hier nichts sagen darf. Danach allerdings muss ich leider sagen, dass der Film extrem abflacht. Fast alle Gags sind bereits dagewesen, es kommen kaum neue Ideen zum Einsatz und der Charakter des Austin Powers ist nun inzwischen leider etwas ausgelutscht und das haben sicherlich auch die Macher gewusst, denn nur so ist es zu erklären, dass man auf die letzte Waffe zugreifen musste, Lacher zu erzeugen: Mit Furzen. Dumm bloß, dass auch Furze in den letzten Jahren nicht mehr wirklich witzig sind, weil sie viel zu inflationär eingesetzt wurden. Einziger echter Lichtblick ist wieder einmal Seth Green. Ansonsten ist der dritte Teil ein netter Zeitvertreib, aber noch lange kein Meisterwerk.
Autsch! Mit der genialen Anfangssequenz, bei der Tom Cruise, Gwyneth Paltrow, Kevin Spacey, Danny DeVito, Steven Spielberg und Britney Spears auftrauchen, schraubt der Film die Erwartungen immens hoch – allerdings geht dem Film danach ganz schön die Puste aus.Woran es liegt das die dritte Austin Powers Folge so schlapp ausfällt, kann man eigentlich nicht so genau sagen, es sind halt viele Kleinigkeiten. So hat z. B. Dr. Evil eine neue Synchronstimme, es werden jede Menge Gags recycled und das Abbleiben von Heather Graham wird auch nicht erklärt. Mit dem neuen Schurken Goldständer bereichert Mike Myers dafür die Serie um eine echt lustige, aber auch ziemlich eklige Figur, daneben bessert Michael Caine als britischer Superspion das Geschehen immens auf. Trotzdem merkt man alles in allem das die Zitrone Austin Powers ganz schön ausgepresst i.Fazit: Im Vergleich zu anderen Nonsensstreifen ein Knaller – beim Direktvergleich zu den Vorläufern aber doch ein ziemlicher Rohrkrepierer!
ich bin überhaupt nicht begeistert von diesen film. die handlung ist schwach und die witze (falls man sie als solche bezeichnen kann) waren schlecht, ich habe nicht viel lachen können. obwohl der film eine satire ist und mir schon klar war, dass alles übertrieben dargestellt wird, war das doch zu viel des guten.
Nach einem eher schwachen zweiten Teil, kommt der Dritte mit deutlich mehr neuen Witzen. Leider sind zu viel Klamauk und dümmliche Gesangseinlagen dabei, was den Film unnötig billig wirken lässt. Möglich das die deutsche Synchro eben dieser dem Film keinen Gefallen tut. Nicht weltbewegend, aber besser als der Vorgänger. 4/10Punkte
Austin Powers geht in die letzte Runde, und das mit sehr großem Erfolg. Schon die zwei Vorgänger Film waren alles andere als ein Reinfall, aber wer hätte gedacht, dass auch beim dritten Anlauf alles richtig wen nicht sogar noch ein wenig besser gemacht wird. Die Figuren: tanzen, rappen, singen, "kämpfen" surch den ganzen Film, mit viel Erfog, Mike Myers ist wieder einamal in Topform und zeigt und, dass er nicht nur Austin Powers sein muss, um witzig zusein, da dieser ebenfalls in 3 weitere verschiedene Rollen schlüpft. Doch nicht nur Mike sorgt für alle Kracher im Film sondern auch die geballte Ladung an Cameo-Auftritten wie Tom Cruise oder Danny DeVito, und Michael Caine.
Der Film ist sehr gut gemacht. Man muss hierbei aber sagen: Die Art von Humor muss man mögen, um den Film zu mögen.
Es wird sehr viel herumgeblödelt, wie es beispielsweise bei Jim Carrey der Fall ist.
Der Schauspieler Mike Meyers spielt seine Rollen als Austin Powers und gleichzeitig als Widersacher Dr. Evil hervorragend und macht alle Szenen zu Brüllern.
Diesen Film kann man nicht beschreiben. Er ist einfach zu gut, um ihn in Worte zu fassen. Dieser Humor, die Charaktere, die Atmosphäre, der 60er Jahre-Touch, einfach alles stimmt bei diesem Film.
In meinen Augen ist Goldständer die lustigste und beste Komödie, die je gedreht wurde. Leider stehen mir nur 10 Punkte zur Verfügung, ansonsten würde ich 100 oder 1000 geben.
Soviel lobenswerte Kritik hier..... muss man gleich mal ändern..... ich möchte noch erwähnen das ich ein riesen Fan von Austin Powers bin, aber nur von den ersten 2 Teilen die zu meinen meinen Top-Lieblingskomödien gehören....... dadurch hatte ich natürlich riesige Erwartungen vom 3. Teil, der erschreckend schwach im Vergleich zu seinen Vorgängerteilen ist..... es wurden oft dieselben gags genommen, nur schlechter...... einzig originell ist die Anfangszene und die Szene mit der pinkelnden Statue fand ich auch geil :) der Gag mit der Schattenwand ging auch noch auf, war aber im 2. Teil lustiger..... dann ist da noch das Problem das eine Story so gut wie gar nicht existiert und der Schurke Goldständer ist nicht lustig sondern nervig..... ich finds zudem noch schade das dr. evil und fieser fettsack eine andere deutsche Synchronstimme haben.... die hatten doch zuvor so perfekt gepasst.... auch die von austin powers selber fand ich im ersten teil am besten irgendwie, aber egal..... insgesamt bietet der Film dennoch wieder eine tolle passende Atmospähre und ein bisschen lustig ist er ja auch noch, nur fehlen Ideen und eine Story.... da hätte man viel mehr draus machen können. also schraubt die Erwartungen nicht zu hoch..... übrigens... die ersten 2 Teile würden von mir jeweils 10/10 Punkte bekommen, nur das ihr ein Vergleich mal seht ;)