Einfach gesagt, man kommt durch. Handwerklich ist der Film ganz solide, die Story allerdings, ja…, nicht die Neueste, und nein…, auch nicht die Innovativste. Ich glaube 94 ging das Genre mit „True Lies“ los, hatte sein vorläufigen „Höhepunkt“ mit „Mr. und Mrs. Smith“, na ja, und so gibt es dann immer mal wieder einen Film, der solchen Plot aufgreift, wo eines der Familienmitglieder ein ziemlich spektakuläres Doppelleben führt. Alles sehr überschaubar, ab und an was zum Schmunzeln, ab und an ein wenig Action und wir lernen, im Berlin-Kreuzberg kannst du auf`m Bahnhof jemanden strangulieren, das juckt da keinen.
Der Film lebt ein wenig von der schauspielerischen Qualität, auf keinen Fall von der Story. Connie Nielsen mit 59 noch fit wie ein Turnschuh.
Fazit: Kann man sich anschauen, wenn man nicht schon x andere Filme gleicher Machart gesehen hat.