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Tobias Litzenberger
3 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 3. Januar 2023
Selten einen so schlechten Streifen gesehen. Das Thema ist noch einigermaßen interessant, aber alles andere an diesem Film lässt es einen bereuen überhaupt angefangen zu haben. Normalerweise stört mich einfach gestrickte Action nicht, aber das hier ist wirklich nervig. Die Dialoge sind hölzern und dämlich, die Charaktere eindimensional und unterbelichtet, die Action ist farblos einfältig, aber das schlimmste ist, dass mehr noch als sonst dämliche Einfaltspinsel und selbstmörderische Entscheidungen als erfolgsbringend dargestellt werden.
spoiler: Am Ende wird der große Bösewicht anstaltslos laufen gelassen!
Dieser Dreck eignet sich nur für trübselige Abende an denen man Langeweile hat.
Oh Gott ist der Film schlecht, ist mir schlecht. Aber ich habe mich geopfert, ich hab’s bis zum Ende durchgezogen. Aus zahlreichen zweitklassigen Filmen zusammengeschustert, um dann einen drittklassigen Film auf den Markt zu schmeißen. Eigentlich passt hier nix zusammen, Szenenbild, Schauspiel, Dialoge…, nix was es lobend zu erwähnen gilt. Wer durchhält erfährt am Ende die Story von Bill Clintons Rolex…, oh Gott…, ist der Film schlecht. Mit 47 geht’s für Ryan Philippe, so wie es scheint, dann doch schon wieder den Berg hinunter. Das schlimme Ende kommt aber erst: man hält sich tatsächlich unübersehbar, die Tür für eine Fortsetzung offen.
So schlecht, dass es weh tut , Handlungsstränge und Logik gleich Null, unendlich Schusspistolen aber 5 Schuss sturmgewehr damit es zu einen "spannenden " endkampf kommt .