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Kai (Louis Hofmann) ist ein liebender Ehemann, treusorgender Vater und zerlegt zusammen mit seinem Onkel im Norden von Duisburg Schweine. Sein Bruder Mirko (Franz Pätzold) wird bald aus dem Gefängnis entlassen und genau da fangen die Probleme von Kai an: Wenn Mirko erst aus dem Gefängnis ist, wird er zu seinem Bruder kommen und ihn nach dem Geld fragen, das er einst für ihn aufbewahren sollte. Doch von der ursprünglichen Beute sind nur noch ein paar Tausend Euro übrig ...
Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Mark McNay, das im Original unter dem Titel „Fresh“ erschien.
3,5
gut
Frisch
Weniger Sonne, ähnlich viel Beton
Von Lars-Christian Daniels
Stolze 17 Jahre hat es gedauert, bis Mark McNays viel gelobter Debütroman „Fresh“* den Weg auf die große Leinwand gefunden hat: Im Jahr 2007 erschienen und mit mehreren Buchpreisen ausgezeichnet, wurde die spannende Geschichte über die Hassliebe zweier Brüder aus Glasgow von der britischen Presse gefeiert und ein Jahr später auch ins Deutsche übersetzt. McNays auffallend derber, bruchstückhafter Schreibstil ließe sich etwa mit dem eines Felix Lobrecht vergleichen, dessen Erfolgsroman „Sonne und Beton“ 2023 ebenfalls verfilmt wurde. Für die tonal ähnlich gelagerte Verfilmung „Frisch“ zeichnet nun der gebürtige US-Amerikaner Damian John Harper verantwortlich, der 2007 den Weg nach Deutschland fand und an der renommierten HFF in München studierte: Der Regisseur und Drehbuchautor verlegt den Schauplatz der bitterbösen Bruderballade ins Ruhrgebiet und gibt den Hauptfiguren aus „Fresh“ neue N
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Produktionsland
Deutschland
Verleiher
Port au Prince Pictures GmbH
Produktionsjahr
2024
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
-
Budget
-
Sprachen
Deutsch
Produktions-Format
-
Farb-Format
Farbe
Tonformat
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Seitenverhältnis
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Visa-Nummer
-
