Von 1944 bis 1956 arbeitete die finnlandschwedische Schriftstellerin und Malerin Tove Jansson (Alma Pöysti) an einem Nebenprojekt, welches ihr weltweiten Erfolg einbringen sollte: Die Mumins. Trotz kreativer Probleme, einem sehr unkonventionellen Privatleben und anhaltenden Konflikten mit ihrem Vater, der ebenfalls Künstler war, verwirklichte sie ihre Träume. Nebenbei führte sie zudem noch romantische Beziehungen mit dem Politiker Artos Wirtanen und der Theaterregisseurin Vivica Bandler.