365 Tage - Noch ein Tag, handelt von
Laura, welche wieder (->kein Spoiler für den zweiten Teil) bei Massimo ist, jedoch durch die vorher verbrachte Zeit und das zwischen Massimo und ihr bestehende Vertrauensproblem, dauerhaft an Nacho denkt (auch in Intimen Momenten). Massimo jedoch lebt gefangen, wie in einem schwarzen Loch und nimmt Drogen. Es scheint, als ob er alles verlieren würde, was er liebte (Vater, Bruder, Kind und dann vielleicht noch seine ihn >anlügende< Frau) und es (sie) mit aller Gewalt beschützen müsse. Laura jedoch handelt eher egoistisch und wie ein jugendliche, indem sie abhaut (auf die Kosten Massimos), keine wahren Pflichten wahrnimmt und wieder zu Nacho zurückkehrt, weil sie bei ihm (wie es scheint) Schmetterlinge im Bauch hat. Das ganze verändert sie so sehr, dass sie zwar Ruhe zur Entscheidung/zum nachdenken, bei ihrer Familie sucht und sich danach wieder von Nacho (verkleidet als Taxifahrer) einlullen lässt. Es ist verständlich wieso sie sich in ihn „verliebt“ (rein aus der Handlung her), könnte es jedoch auch einfach Manipulation seinerseits gewesen sein? Sie gibt beiden die Chance mit ihr zu sprechen und ihr zu einer Entscheidung zu verhelfen. Das Ende bleibt offen. Massimo fragt sie mit den berühmten Worten „kommst du zurück Babygirl“ ob sie sich wieder für ihn entscheiden würde, nachdem er für sich schwer auszusprechende Worte los wird und ihr anvertraut. Laura antwortet nicht und der Film endet.
Der Inhalt des Filmes ist leider viel zu sehr von >>Stille und Musik<< gezogen. Wie ein Musikvideo. Die Storyline an sich ist jedoch so spannend, dass die sich ziehenden Stellen, nicht all zu schlimm sind. Wie zu erkennen ist, hat Laura (die Protagonistin des Films) eine Art Identitätskrise. Sie weiß nicht was sie will, wie sie will und was sie tut. Sie ist verwirrt, weiß nicht für wen sie sich entscheiden soll aber will irgendwie auch ihr Business aufbauen. Sie macht ihr Leben jedoch allein abhängig von -welchen Mann- sie wählt und irgendwie auch von Geld. Der erste Teil schien mir bis jetzt am besten, da er eine schöne Hauptstory hat. Mafiaboss entführt hübsche junge Frau, gibt ihr ein Jahr sich in ihn zu verlieben und sie verliebt sich noch viel schneller ihn ihn, er bedeutet ihr die Welt. In vielen Filmen werden "solch entstandene" Beziehung nochmals in einer Fortsetzung auf die Probe gestellt. Auch hier in Teil 2, in welchem ein weiterer Mann ins Spiel kommt, welcher sie verführt und dazu bringt, freiwillig von ihrem Mann zu verschwinden (Massimos Zwillingsbruder (von dem Laura nichts wusste) schläft mit Massimos Exfreundin vor Laura. Laura rennt verstört, verletzt und geschockt weg. Nacho erscheint wie ein Retter in der Not und "flüchtet“ mit ihr). Massimos innerer Konflikt und seine Gefühle werden viel zu wenig behandelt (dafür dass es deren Beziehung.
365 Tage - noch ein Tag, handelt von Laura, welche wieder (-kein Spoiler für den zweiten Teil) bei Massimo ist, jedoch durch die vorher verbrachte Zeit und das zwischen Massimo und ihr bestehende Vertrauensproblem, dauerhaft an Nacho denkt (auch in intimen Momenten). Massimo jedoch lebt gefangen, wie in einem schwarzen Loch und nimmt Drogen. Es scheint, als ob er alles verlieren würde, was er liebte (Vater, Bruder, Kind und dann vielleicht noch seine ihn >anlügende< Frau) und es (sie) mit aller Gewalt beschützen müsse. Laura jedoch handelt eher egoistisch und wie ein Jugendliche, indem sie abhaut (auf die Kosten Massimos), keine wahren Pflichten wahrnimmt und wieder zu Nacho zurückkehrt, weil sie bei ihm (wie es scheint) Schmetterlinge im Bauch hat. Das ganze verändert sie so sehr, dass sie zwar Ruhe zur Entscheidung/zum Nachdenken, bei ihrer Familie sucht und sich danach wieder von Nacho (verkleidet als Taxifahrer) einlullen lässt. Es ist verständlich wieso sie sich in ihn „verliebt“ (rein aus der Handlung her), könnte es jedoch auch einfach Manipulation seinerseits gewesen sein? Sie gibt beiden die Chance, mit ihr zu sprechen und ihr zu einer Entscheidung zu verhelfen. Das Ende bleibt offen. Massimo fragt sie mit den berühmten Worten „kommst du zurück Babygirl“, ob sie sich wieder für ihn entscheiden würde, nachdem er für sich schwer auszusprechende Worte loswird und ihr anvertraut. Laura antwortet nicht und der Film endet.
Der Inhalt des Filmes ist leider viel zu sehr von >>Stille und Musik<< gezogen. Wie ein Musikvideo. Die Storyline an sich ist jedoch so spannend, dass die sich ziehenden Stellen, nicht allzu schlimm sind. Wie zu erkennen ist, hat Laura (die Protagonistin des Films) eine Art Identitätskrise. Sie weiß nicht, was sie will, wie sie will und was sie tut. Sie ist verwirrt, weiß nicht, für wen sie sich entscheiden soll, aber will irgendwie auch ihr Business aufbauen. Sie macht ihr Leben jedoch allein abhängig von -welchen Mann- sie wählt und irgendwie auch von Geld. Der erste Teil schien mir bis jetzt am besten, da er eine schöne Hauptstory hat. Mafiaboss entführt hübsche junge Frau, gibt ihr ein Jahr sich in ihn zu verlieben und sie verliebt sich noch viel schneller ihn, er bedeutet ihr die Welt. In vielen Filmen werden "solch entstandene" Beziehung nochmals in einer Fortsetzung auf die Probe gestellt. Auch hier in Teil 2, in welchem ein weiterer Mann ins Spiel kommt, welcher sie verführt und dazu bringt, freiwillig von ihrem Mann zu verschwinden (Massimos Zwillingsbruder (von dem Laura nichts wusste) schläft mit Massimos Exfreundin vor Laura. Laura rennt verstört, verletzt und geschockt weg. Nacho erscheint wie ein Retter in der Not und "flüchtet“ mit ihr). Massimos innerer Konflikt und seine Gefühle werden viel zu wenig behandelt (dafür, dass es deren Beziehung ist). Er wird dauerhaft als der böse und schreckliche Ehemann dargestellt, wobei jedoch auffällt unter welchem Konflikt er leidet. Es ist sicherlich nicht schön, Szenen zu sehen, in welchen er mit nackten Frauen irgendwo rumsitzt. Lauras Egoismus und wie es mir schien Empathielosigkeit (Sie betrügt Massimo ja nicht nur in Gedanken, sondern auch in echt), gemischt mit Massimos Problem weniger kalt zu sein und auch irgendwie Empathielosigkeit (wahrscheinlich aus Vertrauensproblemen entstanden), sind kein guter Mix. Da Laura jedoch dauerhaft abhaut und „Ruhe zum Nachdenken“ will, gibt sie ihrer Ehe kaum eine Chance. Sie benimmt sich wie oben erwähnt wie ein verliebter Teenie.
Das offene Ende ist sehr schrecklich für den Zuschauer. Die sich ziehenden Stellen und der Inhalt, in welchem es scheint, als ob sich Laura für Nacho entscheidet, lassen einen durch die Hölle gehen. Man hat dauerhaft die Hoffnung, dass Laura zur Besinnung kommt und sich wieder für ihren sie liebenden Ehemann entscheidet. Da es keine Entscheidung gab und das Ende offen bleibt, bleibt trotzdem Hoffnung auf einen vierten Teil, welcher die Zuschauer hoffentlich von der Hölle mit einem positiven Ende erlöst, in welchen Massimo und Laura glücklich sind und vielleicht eine Familie gründen und sicher leben können.
Sollte sich Laura am Ende jedoch für Nacho entscheiden, hoffe ich, dass man dem dritten sowie vierten Teil für seinen Inhalt irgendwo 0 Sterne oder ähnliches verteilen kann.Ich kann nur schwer nachvollziehen, eine "romantische" Story so zu zerstören und die Zuschauer sowie Leser, durch solch eine Hölle zu schicken oder einen mit solch einem Ende >Laura und Nacho< enttäuschen zu können/wollen.
Sie beginnt mit Laura und Massimo, also sollte sie auch mit beiden im gemeinsamen und positiven enden.
Eine schöne Endszene wäre die stattfindende Hochzeit von Olga und Domenico, in welcher Massimo und Laura wieder vereint und glücklich, mit einem Baby auf dem Arm teilnehmen. Eine Happy Family- Happy Ending Szene welche in einem Nachspann von einem erneut intimen Moment und Ende (wie bei Fifty Shades of Grey), gekrönt werden könnte.
Das Ende der Kritik ist nur meine Meinung (sowie dies auch meine erste Kritik ist), ich hoffe jedoch, dass andere Menschen mit meiner konkludierenden Meinung einstimmen und diese Kritik weiterhelfen.