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    Hallo, Mr. President
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    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Ein Film, den ich ja nur gut finden kann – schließlich spielt meine heimliche Lieblingsdarstellerin Samantha Mathis eine Rolle als Assistentin des Präsidenten. Außerdem spielt Michael J. Fox dessen Berater und kopiert im Grunde nur seine Mike-Flaherty-Rolle aus „Chaos City“, was bewährten Spass liefert. Aber auch die eigentlichen Hauptfiguren sind vor allem extrem liebenswert und freundlich gezeichnet, wodurch sich eine Warmherzigkeit auch auf den Zuschauer überträgt. Vor allem Michael Douglas war selten so sympathisch wie hier und auch Martin Sheen als enger Mitarbeiter darf ungemein nett sein – die Einzige, die mir bei alledem nicht passt, ist Anette Bening als „die Frau“ (sie ist mir halt zu sehr als das Miststück eingebrannt, das sie bei „American Beauty“ gespielt hat). Inhaltlich ist das Ganze eine Standardliebesgeschichte, die die originelle Idee, dass es hier der Präsident ist, der um eine Frau wirbt, geschickt nutzt – aber leider nur bis zu Hälfte. Da haben sich die beiden dann gefunden und fortan geht es nur noch darum, Andys Ruf und seine Karriere zu retten. Schade, das macht zwar auch Spaß, aber es gleitet doch stark von der eigentlichen, romantischen Absicht des Streifens ab. Egal: fröhliche und herzerwärmende Komödie, die vor Charme nur so sprüht.Fazit: Normale LoveStory mit origineller Grundidee – leider in der zweiten Hälfte weit weniger romantisch!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2010
    Zugegebenermaßen ist dieser Film nicht gerade ungemein originell, aber mit guten Dialogen und sympathisch agierenden Schauspielern darf dieser Film als eine gelungene Komödie gelten.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Kein Präsident würde sich mitten im Wahlkampf darauf einlassen! Das ist allen Beteiligten klar, und der Zuschauer sollte dies beim Sehen bewusst vergessen, denn der Film will eine Liebeskomödie sein. Lustig ist es aber gar nicht, wenn der Präsident keine Stimmen bekommt, Michael J. Fox aus der Haut fährt und den Präsidenten fast droht.

    Kein Präsident würde einer Frau zuliebe mitten im Wahlkampf sein Ziel ändern und damit einigen Verbündeten vor dem Kopf stoßen. Michael Douglas handelt in dem Film anders, als jeder Sinn und Verstand es ihm vorschreibt. Dass er am Ende alle mit einer glorreichen Rede überzeugen kann, ist ja selbstverständlich, dass sie sich steiten und dann wieder zusammenfinden auch. Äußerst Unlogisch, wie der ganze Film. Aber wer nur an einer Liebesgeschichte interessiert ist, wo es weder auf Logik, noch auf Sinn ankommt, liegt hier nicht falsch.
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