Lotti (Marion Mitterhammer) ist 48 und kehrt nach zehn Jahren in ihre Heimatstadt Bleicherode zurück. Dock kaum angekommen, muss sie sich zunächst einmal dafür rechtfertigen, dass sie ihre damals sechsjährige Tochter einfach bei der Großmutter zurückgelassen hat. Außerdem sorgt die Tatsache für Aufregung, dass sie in der Zwischenzeit Pornostar geworden ist. Doch erstmal will Lotti die Beziehung zu ihrer Tochter wieder kitten – auch wenn das mit der schlechten Stimmung im Dorf sehr schwer fällt...
Von Bleicherode, für Bleicherode...
Leider gelingt es hier trotz Hans Günther Bücking und ein paar Profidarstellern nicht aus der ohnehin platten und nicht gerade neuen Story etwas raus zu holen. Plumpe und vulgäre Dialoge, der "Faden" bricht nach jedem Schnitt ab, die Synchro und Soundabmischung lässt zu Wünschen übrig und das ganze wirkt auf mich eher wie eine Promotion für die Popband Emma.
Das Coloring und die Kamera ist zwar ...
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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 9. Juni 2020
Der Film ist zum schief lachen!
Aber leider nicht wegen der Handlung sondern wegen der „gestelzten“ Dialoge. Ein witziges Thema - sicher nicht neu - wird leider ziemlich dilettantisch umgesetzt. Wenn man sich darauf einlassen kann, kann er sogar Spaß machen. Bedauerlicherweise sind viele an und für sich guten und lustigen Ansätze dann im Laufe der Szenen abgewürgt worden. Es fehlt immer der gekonnte Bogen der eine Pointe so richtig ...
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