Die Doku ist kompletter Schwachsinn. Nicht alle Gamer sind süchtig und nicht alle Terroristen, Amokläufer und was sonst noch existiert, sind Gamer.
Das Wort Gamer ist auch kein Schimpfwort. Gamer leben nicht in Games, sie genießen es, in die Welt abzutauchen, genauso wie es beim Lesen der Fall ist, der Unterschied ist nur, dass Gamer sich etwas mehr bewegen, mehr konzentrieren und auch mal die Tastatur, den Controller oder sogar die Maus gegen die Wand wirft.
Ist das schlimm? Nein!
Lieber ein Controller, als sonst was. Gamer sind nicht aggressiv, sondern in den meisten Fällen sogar verletzlich.
Es gibt immer die Ausnahmen, genauso wie beim Alkohol, die meisten können sich entspannen oder sind cool drauf, die anderen sind komplett im Eimer und entwickeln eine krankhafte Sucht, aber man kann nicht auf dem Finger auf jemandem zeigen und sagen: ,,Du bist ein Gamer, damit bist du ein Amokläufer und Terrorist in einem und du gehörst eingesperrt, weil du total aggressiv bist."
Das ist so als würde man in die Bar gehen und sagen: ,,Ey, trinkst du schon wieder?" Dabei hat man vielleicht seit einer Woche keinen Bier mehr getrunken.
Über Gamer wird hergezogen, aber was ist denn mit den Alkoholiker? Mit den Junkies?
Lasst die Gamer in Ruhe, weil mehr wollen sie nicht, dass man ihr Hobby nicht mehr verteufelt sondern endlich Frieden zwischen den Fronten.
Danke