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Benoit Blanc (Daniel Craig) ist zurück!
Dieses Mal geht´s auf eine Privatinsel von einem Millardär (Eward Norton) & es geht um ein Krimispiel - denkt man.
Der Anfang mit der Kiste und den Charakteren soll spannend sein, ist aber eher nervig!
Alles wirkt in der ersten Hälfte wie ein Urlaub, nichts ist irgendwie spannend, IMO.
In der 2. Hälfte geht´s mit dem Ermitteln los, u.a. mit Hilfe von Rückblenden, das fängt an, ein bisschen Spaß zu machen, ist aber kein Vergleich zum ersten Teil!
Das Finale ist IMO auch zu "Over-the-Top".
Leider, leider gilt auch hier wieder: Ein typisches, von der Stange Produkt von Shitflix... 😕
Einziger Vorteil: Ich brauche mir den Film nicht ins Regal neben den 1. Teil stellen, weil zu schlecht & da er von Shitflix ist, kommt er eh nicht auf Blu-ray...
Dieses Mal geht´s auf eine Privatinsel von einem Millardär (Eward Norton) & es geht um ein Krimispiel - denkt man.
Der Anfang mit der Kiste und den Charakteren soll spannend sein, ist aber eher nervig!
Alles wirkt in der ersten Hälfte wie ein Urlaub, nichts ist irgendwie spannend, IMO.
In der 2. Hälfte geht´s mit dem Ermitteln los, u.a. mit Hilfe von Rückblenden, das fängt an, ein bisschen Spaß zu machen, ist aber kein Vergleich zum ersten Teil!
Das Finale ist IMO auch zu "Over-the-Top".
Leider, leider gilt auch hier wieder: Ein typisches, von der Stange Produkt von Shitflix... 😕
Einziger Vorteil: Ich brauche mir den Film nicht ins Regal neben den 1. Teil stellen, weil zu schlecht & da er von Shitflix ist, kommt er eh nicht auf Blu-ray...
„Glass Onion: A Knives out Mystery“ (2022, FSK: 12) ist ein US-amerikanischer Kriminalfall von Rian Johnson, der mit einer Länge von 139 Minuten leicht überzieht, aber dennoch akzeptabel ist.
Daniel Craig spielt wunderbar, dabei überzeugt er sowohl sprachlich als auch visuell. Auch die restliche Top-Besetzung fällt positiv auf. Edward Norton verkörpert einen neuen facettenreichen Typ von Bösewicht.
Eine neue und gleichzeitig bekannte Art des Kriminalfalls wird im Film gezeigt, wobei sich dieser manchmal für zu klug hält als er es eigentlich ist. Er nimmt sich allerdings an keinem Punkt zu ernst, weshalb ein lockeres und anziehendes Gefühl erzeugt wird. Die moderne emanzipierte Rolle der Frau durch Madelyn Cline sucht man in diesem Film jedoch vergeblich. Das Ende hätte besser ausgestaltet werden können.
Auf den ersten Blick wirkt der Film vollkommen innovativ und originell. Bei zweitem Hinsehen erkennt man solche ähnlichen Ideen jedoch aus Geschichten wie von Hercule Poirot.
Diese wurden in Farbe und Bild aufgepeppt, was absolut gelungen ist. Auch Schnitte und vor allem Kamerafahrten sind grandios. Dadurch erhält der Film einen angenehmen neuen Anstrich.
Die verwendete Musik ist gut, bei der insgesamten Vertonung gibt es noch leichte Verbesserungsmöglichkeiten.
Wertigkeit fehlt dem Film aber leider vollständig. Tiefe und Qualität entstehen beispielsweise durch Schauspielrichtungen wie die von Dave Bautista nicht.
Letztendlich ist der Film dennoch gut gelungen.
→ 7.5 /10
Daniel Craig spielt wunderbar, dabei überzeugt er sowohl sprachlich als auch visuell. Auch die restliche Top-Besetzung fällt positiv auf. Edward Norton verkörpert einen neuen facettenreichen Typ von Bösewicht.
Eine neue und gleichzeitig bekannte Art des Kriminalfalls wird im Film gezeigt, wobei sich dieser manchmal für zu klug hält als er es eigentlich ist. Er nimmt sich allerdings an keinem Punkt zu ernst, weshalb ein lockeres und anziehendes Gefühl erzeugt wird. Die moderne emanzipierte Rolle der Frau durch Madelyn Cline sucht man in diesem Film jedoch vergeblich. Das Ende hätte besser ausgestaltet werden können.
Auf den ersten Blick wirkt der Film vollkommen innovativ und originell. Bei zweitem Hinsehen erkennt man solche ähnlichen Ideen jedoch aus Geschichten wie von Hercule Poirot.
Diese wurden in Farbe und Bild aufgepeppt, was absolut gelungen ist. Auch Schnitte und vor allem Kamerafahrten sind grandios. Dadurch erhält der Film einen angenehmen neuen Anstrich.
Die verwendete Musik ist gut, bei der insgesamten Vertonung gibt es noch leichte Verbesserungsmöglichkeiten.
Wertigkeit fehlt dem Film aber leider vollständig. Tiefe und Qualität entstehen beispielsweise durch Schauspielrichtungen wie die von Dave Bautista nicht.
Letztendlich ist der Film dennoch gut gelungen.
→ 7.5 /10
Eine sehr starke Fortsetzung und persönlich besser als der erste Teil. Auch hier ist Daniel Craig als Privatdetektiv Benoic Blanc zu sehen. Der Film ist sehr spannungsvoll, mysteriös, auch humorvoll und düster. Das Ende war besonders spannend. Ebenfalls ist auch dieser Film jeden zu empfehlen, der Krimi mag.
War der erste Film noch ein klassischer "Whodunnit", und vielleicht gerade deshalb so erfolgreich, musste in der zweiten Auflage wohl etwas draufgesattelt werden: überdrehtere Charaktere, high-class setting, mehr Twists. Das ist alles nicht schlecht gelungen und es mach auch Spaß, Kate Hudson Edward Norton und (für 10 Sekunden) Hugh Grant wiederzusehen - aber wirkt alles auch schnell überkonstruiert, zu clever, zu aufwändig. Vor lauter Spielereien geht manchmal einfach die Story etwas verloren, gerade gegen Ende hin wird es regelrecht abstrus. Aber... es bleibt immer noch ein netter, cooler Krimi, mit vielen Anspielungen und einem gut aufgelegten Daniel Craig.
Fast die erste Hälfte geht teils überspannt mit dem Aufbau der eigentlichen Geschichte vorüber, um dann seine nicht ganz ernst zu nehmende, aber unterhaltsame aber weithin verzwickte Handlung zu entfalten. Wer die Geschichte "kauft" hat am Ende doch seinen Spaß an der skurrilen Runde. Hollywood eben.
Schon lange nicht mehr so gelangweilt.Musste mich regelrecht zwingen weiter zu schauen Der Film zieht sich wie Kaugummi,nur langweiliges gelaber.Zwischendurch mal etwas lustig.Das wars aber auch schon.
Der schlechteste Film den ich je gesehen hab. Das diese Schauspieler sich für den Film hergegeben haben, sollte das Ende ihrer Karriere bedeuten. Man kann auch nicht verstehen das netflix dafür Geld ausgibt sowas zu verfilmen. Das ich diesen Film zu Ende geschaut habe, liegt allein an der Tatsache das ich bis zum Schluss daran geglaubt habe das noch etwas passiert das diesen Film rechtfertigt.
Was für ein einfallsloser und effekthaschender Plot. Bei 2/3 dann meine Idee: Es ist Andi! Andi hat die Zwillingsschwester umgebracht, bringt die Wendung im Team und beerbt sich selbst.
Naja, umso größer dann die Enttäuschung, dass doch nichts von Bedeutung mehr geschieht.
Naja, umso größer dann die Enttäuschung, dass doch nichts von Bedeutung mehr geschieht.
Lauer Aufguss des ersten Teils mit einem P(olitisch) C(orrekten) Schuss Weichspüler !
Wie in Teil 1 sind Gut (Dunkelhäutig) und Böse (Weiß) einfach auseinander zu halten.
Tiefere Schichten von Spannung und Logik wurden hier nicht mehr verbaut,
es scheint „Sherlock Bond“ alias Daniel Craig wurde mit viel Zaster überredet sich auf
so tiefes Niveau zu begeben…?
Besser abschalten mit Netflix !
Wie in Teil 1 sind Gut (Dunkelhäutig) und Böse (Weiß) einfach auseinander zu halten.
Tiefere Schichten von Spannung und Logik wurden hier nicht mehr verbaut,
es scheint „Sherlock Bond“ alias Daniel Craig wurde mit viel Zaster überredet sich auf
so tiefes Niveau zu begeben…?
Besser abschalten mit Netflix !
"GLASS ONION: A KNIVES OUT MYSTERY" von Rian Johnson ist solide. Ein mittelklassiger Film, der seinem Vorgänger nur das Wasser halten kann. Ich bin ein riesengroßer Fan des ersten Teils und bin mit einer hohen Erwartung ins Geschehen eingestiegen. Doch leider muss ich gestehen, dass dieser Film so wirkte, als wolle man den Erfolg seines außergewöhnlichen Vorgängers ausnutzen. Zumal da die Storyline eher fantasy als real erscheint und vor allem in der ersten Hälfte sehr fade ist. Zum Glück rettet noch der Rest die bisher angereizte Stimmung und führt auch zu Spannung. Dennoch finde ich die Geschichte und auch das Ende etwas fragwürdig sowie realitätsfern, was man vom ersten Teil definitiv nicht behaupten kann. Verglichen mit dem ersten Teil, waren auch hier sehr nervige Persönlichkeiten dabei, welche den Genuss des Films zusätzlich beeinträchtigten. Als Resümee würde ich sagen, dass es Geschmackssache ist. Ich persönlich würde ihn kein zweites Mal ansehen wollen - im Gegenteil zum Vorgänger, welchen ich drei Mal gesehen habe. Wer aber auf SciFi Storylines mit etwas Krimibeigeschmack steht, dem könnte dieser Film aber Genüge tun.
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