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    Die Vernichtung des Dschingis Khan
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    Zedda Zogenau
    Zedda Zogenau

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    2,5
    Veröffentlicht am 3. Februar 2024
    Sandalenfilm mit Mark Forest als Maciste

    In der deutschen Synchro dieses Films von Domenico Paolella wird er Marko genannt, aber eigentlich spielt Mark Forest (1933-2022) Maciste, der seit dem Monumentalfilm "Cabiria" (1913) durch das italienische Peplum-Genre geistert und überall dort aushilft, wo ein bärenstarker Mann gebraucht wird.

    Diesmal unterstützt Marko/Maciste die Polen gegen die Übermacht des Mongolenherrschers Dschinghis Khan (Roldano Lupi). Im Besonderen geht es dabei um Macistes Herzensdame Arminia (Jose Greci (1941-2017), die in "Ben Hur" Jesu Mutter Maria gespielt hat), die sich als polnische Kronprinzessin entpuppt. Das Positive an diesem eher schlecht gemachten Film ist, dass Maciste Kontrahenten auf Augenhöhe hat. Ken Clark (1927-2009), der bald als Agent 077 alias Jack Clifton durchstarten sollte, verbreitet als fieser Muskelmann Kubilai Angst und Schrecken. Der 1941 geborene Howard Ross/Renato Rossini steht dem als Gason in nichts nach. Einen echt üblen Kampf auf Leben und Tod muss sich Maciste mit einem dunkelhäutigen Sklaven (der ehemalige Football-Spieler Harold Bradley(1929-2021), der noch eine lange Schauspiel-Karriere vor sich hatte) stellen. Und dann ist da noch die geheimnisvolle Arias (Gloria Milland/Maria Fie), die auch noch für Überraschungen sorgt...

    Ein nicht ganz so gut gelungener Sandalenfilm aus der Spätphase des Genres, der allein deshalb interessant ist, weil Hauptdarsteller Mark Forest (der sich in seiner Zeit in Rom zum Opernsänger ausbilden ließ!) es hier mit drei ebenbürtigen Kraftpaketen zu tun bekommt.
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