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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 22. April 2022
Die Story an sich hat eine Menge Drama, die filmische Umsetzung finde ich aber grottenschlecht. Die Besetzung ist schauspielerisch mehr als schwach. Die Inszenierung wirkt wie eine billige Telenovela und das aller schlimmste ist die permanente Off Stimme, die alles das erzählt, was man sowieso gerade sieht. Das kennt man sonst nur aus Fernsehproduktionen wie "Echte Verbrechen" die aber zumindest eine interessante professionelle Stimme haben. Zugegebenermaßen ist die englische Originalfassung etwas erträglicher als die deutsche Synchronarbeit, bleibt aber trotzdem eine absolute Enttäuschung.
„A Fall from Grace“ erzählt von einer Frau, die eines Mordes angeklagt ist, und einer Anwältin ohne Erfahrung, die sie vertreten soll. A Fall from Grace beschreibt in zwei Stunden, wie man betrogen werden kann, wenn man nach den ganz großen Gefühlen sucht. Er beschreibt aber auch, dass es sich lohnt wieder an sich zu glauben und für etwas zu kämpfen. Das ist auf zwei Stunden zwar etwas zu ausgedehnt erzählt, fesselt aber aufgrund des intensiven Schauspiels und der konzentrierten Regie.
Keine Ahnung was man von dem Film halten soll. Nicht Fisch nicht Fleisch.spoiler: warum spricht niemand mit dem Sohn der angeklagten dann währe nach 5min alles erledigt gewesen der Rest ist nonsens ,alles alter Käse und komplett vorhersehbar.