Für die detailreichen Bilder neuerer Animationsfilme wie "Elemental" wird nochmal eine ganz andere Hausnummer bei der Rechenleistung benötigt. Zum Vergleich: Für den Pionierfilm der computergenerierten Animation "Toy Story" (1995) kam Pixar noch mit 294 Prozessorkernen aus. Für "Elemental" wurden Computer mit insgesamt 151.000 Prozessorkernen eingesetzt.
"Elemental" basiert auf Regisseur Peter Sohns Erfahrungen als Kind koreanischer Einwanderer in die USA. Ähnlich wie im Film machten auch Sohns Eltern, die bei der Einreise noch kein Wort Englisch sprachen, einen Lebensmittelladen in ihrer neuen Heimat New York City auf.