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    Vom Winde verweht
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    Katz Knaf
    Katz Knaf

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    4,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2023
    also, egal wie oft ich den Film ansehe, er ist doch immer wieder genauso spannend,.wie am ersten Tag.
    Ich liebe den Konkurrenz Kampf den Scarlett immer wieder anstachelt, wegen ihrem Ashley
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    209 Follower 341 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. Mai 2016
    Als ich den Film vor knapp 25 Jahren zum ersten Mal gesehen hatte, war ich traumatisiert! Nicht wegen dem Film natürlich. Da gab es andere, schlechte Umstände. Ich hatte als Kind, zu dieser Zeit, fürchterliche Zahnschmerzen! Da kam zur selben Zeit, dieser alte Schinken und Klassiker nebenbei. Ich konnte mich natürlich nicht wirklich auf den Film konzentrieren, weil mich der Schmerz fast zerrissen hatte. Seit dieser Zeit, war „Vom Winde verweht“, eine Grauzone für mich gewesen. Jetzt habe ich mir Zeit genommen und zum zweiten Mal, diesen Film reingezogen. Ich habe mich nur zuletzt gefragt, warum wartete ich 25 Jahre? Der Film ist verdammt gut und ist zu Recht als Klassiker zu betiteln!
    Der Film hat alles: Familiendrama in Zeiten des Bürgerkrieges. Eine endlose Liebe zu Menschen, die das Schicksal immer wieder heraus fordern, der Humor lockert ein bisschen die Szene aus und ein Land im Kriegszustand. Denn eigentlich hatten die Amerikaner gegen sich selber gekämpft. Auch die Filmlänge von knapp vier Stunden, gehen in nu vorbei!
    Der Film ist aus dem Jahre 1939. Für diese damalige Zeit, ist dieser Film ein Gigant gewesen! Tausende von Statisten, hatten sich für diesen Film zu Verfügung gestellt. Eine Grossproduktion, die zur damaligen Zeit, der teuerste Film war!
    Der Film hat zu Recht 8 Oscars bekommen! Nicht nur als bester Film, sondern auch als erster Film in Farbe und als längster Film, der zur damaligen Zeit gedreht wurde. Vivien Leigh bekam einen als beste Hauptdarstellerin. Den hat Leigh auch verdient. Denn sie spielt ziemlich gut, eine verwöhnte, reiche Zicke, die auf den Boden fällt. Als erste schwarze Schauspielerin bekam auch Hattie McDaniel den Oscar als beste Nebendarstellerin. Auch wenn sie das Dienstmädchen und Klischee Schwarze spielt, bei der damaligen Awards Show, gab es trotzdem noch, die Rassentrennung! Auch gab es einen Oscar für das beste Set. Lyle R. Wheeler hat damals, mehr oder weniger, das ganze Studio in eine kleine Stadt umgebaut. Das ist ziemlich eindrücklich! Auch den Regie Oscar bekam Victor Fleming. Fleming hatte die Vorlage von Margaret Mitchell, sehr schön umgesetzt.
    Fazit: Ein wirklicher Meilenstein in der Filmgeschichte! Kein Wunder, war dieser Film ein Klassiker, bei unseren Eltern und Grosseltern! Für diese damalige Zeit und auch für die jetzige, hat dieser Film schon noch ein WOW Effekt. Und das noch ohne die verdammten Computereffekte!
    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2014
    „Gone with the Wind“, bewegendes Drama mit ausgezeichnetem Cast und traumhafter Musik.

    Sidney Howard und Ben Hecht schrieben zu „Gone with the Wind“, das perfekte Drehbuch, welches die Facetten einer starken Frau gekonnt wiedergibt. Der Zuschauer befindet sich in einem Wechselbad der Gefühle, mal schwingt er vor Freude auf den Schwingen eines Engels über den Wolken, dann fällt er in tiefe Trauer und ein weiteres Mal lässt ihm der Schock das Blut in den Adern gefrieren.
    „Gone with the Wind“ beinhaltet eine fantastische Story, die alles bieten kann, wonach es dem Zuseher dürstet. Liebe, Leidenschaft, Trauer, Trost. Das Drama ist perfekt inszeniert und in einem schönen roten Kameralicht getaucht.
    Victor Fleming spielt hier gekonnt mit den Farben und Hintergründen, welche die Szenerie grandios wieder spiegeln. In einer Szene, wo Scarlett und Rhett sich voneinander verabschieden, geht im Hintergrund die Sonne unter. Rhett geht und die Sonne mit ihm.
    Der Cast ist bis in jede kleine Nebenrolle ausgezeichnet besetzt. Vivien Leigh („Ship of Fools“), die nicht nur mit ihrer schönen blassen Haut glänzt, sticht in der Romanverfilmung alle anderen aus und brilliert mit stärke und Mimik.
    Die Charaktere gehen allesamt sehr nahe. Die enorme Lauflänge des Streifens macht es möglich, jede Person genauer in Augenschein zu nehmen und so erfährt man nicht nur die Geschichte von Scarlett oder Rhett, sondern erhält auch noch Einblicke in die gutmütige Natur von Melanie, die einem besonders ans Herz wächst.
    Ashley, gespielt von Leslie Howard („The Petrified Forest“) kommt trotzdem etwas zu kurz, was aber nicht weiter schlimm ist.
    Max Steiner komponierte traumhafte klassische Klänge zu dem Werk, die im Ohr bleiben und perfekt in jede Szene passen.
    Victor Fleming bewies, dass man auch schon damals in Hollywood großes erreichen kann. Dies bewies er nicht nur anhand der fabelhaften Darstellerwahl, sondern auch mit gekonnter Bildwahl, brillanter Charakterisierung und emotionsgeladenen Szenen.
    Er fraß sich nicht an einer Liebesgeschichte fest, sondern zeigte uns die Facetten einer Frau, die von einer verwöhnten kleinen Göre zu einer starken, selbstischeren Frau heranwuchs, gepeinigt vom Schicksal.

    „Gone with the Wind“, ein zeitloses Meisterwerk der Hollywoodgeschichte.
    Nicole D
    Nicole D

    7 Follower 41 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2012
    Wow, dass so ein alter Film, so bewegen kann ist wirklich begeisternd.
    Die Hauptdarsteller wachsen einem schnell ans Herz und man fiebert und leidet mit ihnen.
    spoiler: Ich hätte den beiden ja ein Happy End gegönnt .... Schade.

    Ein super Film, den ich sicher nicht zum letzten Mal gesehen habe :)
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    ich habe mirt diesen film nun zum ersten mal, in meinem 28 jährigen leben angeschaut. ich wollte diese filmische bildungslücke schließen. mein fazit: der film hat einige wirklich schöne bilder zu bieten. aber was mich an diesem film etwas stört, ist die schauspielkunst. aber das ist bei diesen filmen aus den 30 und 40 jahren immer der fall, das alles etwas gekünstelt-übertrieben gespielt wird. dies liegt sicher nicht an den schauspielerischen möglichkeiten der darsteller, sondern an der zeit, in der dies so gewollt war. nur clark gabel macht seine sache meiner ansicht nach richtig gut! zudem habe ich einen monumental film erwartet. dies trifft aber mehr auf "ben hur" und "die 10 gebote" zu.
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