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    Becky
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    2,9
    60 Wertungen
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    8 User-Kritiken

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    Thomas Z.
    Thomas Z.

    119 Follower 544 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2024
    Mein Fehler, dass ich "Becky 2" zuerst gesehen habe und mit entsprechend geringer Erwartungshaltung den Vorgänger nun in Augenschein nahm. Um es kurz, zu machen: das Prequel gefiel mir deutlich besser, weil es sehr viel humorloser inszeniert ist. Lulu Wilson kommt hier erheblich glaubhafter rüber und mit Kevin James steht auch ein sehr charismatischer Gegenspieler parat (in einer für James recht ungewöhnlichen Rolle).
    Auch hier gibt es ausufernde Gewaltszenen, die sich aber doch besser in den Kontext einfügen.
    Fazit: Kleiner aber feiner Rache-Thriller, der sehr solide ist und Spaß macht!
    Andreas Woost
    Andreas Woost

    3 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. März 2024
    Es fing an wie schon bekannte Storys: Mutter tot und pubertierende Göre ist ein richtiger Kotzbrocken.
    Jedoch hat sie sich gut entwickelt und es wurde ein spannender Film.
    Kevin James in mal einer völlig anderen Rolle zu sehen tut gut.
    Freue mich schon auf Becky 2.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.256 Follower 4.962 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2023
    Hier steht die Erwartungshaltung gegen das fertige Resultat. Ein Film, in dem eine Familie als Geisel genomen wird und sich die jüngste Tochter mit Gewalt durchsetzt, klingt wie eine Hardcore Version von Kevin Allein zu Hause. Mit Joel McHale und vor allem Kevin James als fiesem Nazikiller hat man obendrein Figuren drin, bei deen man eher was zu Lachen vermutet. Das Resultat ist meilenweit davon weg. Ultrabrutal, komplett herz und charmelos läuft hier eine blutige Geiselnahme ab. Auch die Hauptfigur ist so verschlossen, daß man zwar ihr Handeln versteht, aber kaum Empathie hat.

    Fazit: Ultrabrutale Schlachtplatte ohne wirkliche Zugänglichkeit zur Hauptfigur!
    Balticderu
    Balticderu

    191 Follower 1.177 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Februar 2022
    War eigentlich ein guter Actionfilm aber mit einer Story, die es schon zahlreich gab. Dennoch aber gut gemacht und zumindest einmal, kann man sich den Film definitiv.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. Juni 2021
    Die schlechte Kritik ist für mich nicht nachvollziehbar. Für mich war der Film unerwartet gut. Das eben weil es nicht am laufenden Band Gewaltszenen gibt, bei denen man nicht mehr mitkommt. Natürlich entbehrt so manche Szene der Logik, doch Lulu spielt ihren Part meines Erachtens wirklich sehr gut. Auch wenn es ungewöhnlich ist, Kevin James in der Bösewichtrolle zu sehen, ich hab es ihm abgenommen. Denn mal ehrlich, wir stellen uns immer die skrupellosesten eikalten Killer vor, doch das hier hatte schon Psychopathencharakter. Bei Kevin James, den man als liebenswerten Knuddelbären kennt, flimmert dieser natürlich durch. Und das macht es für mich so grandios psychopathisch. Das Kind ist wie ein verrotzter Teenager und manchmal wirkt es wirklich etwas hilflos, wenn sie das wütende Mädchen spielt. Doch das erwarte ich von einem 15-jährigen Mädchen. Eine gewisse Hilflosigkeit. Mir hat der Film Spass gemacht und ich gebe hier einfach mal glatte 5 Sterne, wenngleich er für mich eigentlich nur 4 wert wäre. Irgendwie fühle ich mich verpflichtet die für mich nicht nachvollziehbaren ganz schlechten Bewertungen auszugleichen. Aber jeder hat ja einen anderen Geschmack… ;)
    PostalDude
    PostalDude

    936 Follower 992 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. Juni 2021
    "Becky" ist ein wundervoller, kleiner Rache/Home Invasion/Wood-Spaltter, mit einem Kevin James mal in einer ganz anderen Rolle & einer aufdrehenden Lulu Wilson ( 15 (!) Jahre alt )

    Becky ist sauer, letztes Jahr hat sie ihre Mutter an den Krebs verloren und jetzt ist ihr Vater mit ihr zu ihrem Wochendhaus, samt neuer Freundin/bald Frau & Sohn!

    Die Splatter/Goreszenen kommen relativ plötzlich & et knallt gewaltig !
    Motorboot, Schlüssel ins Auge und so weiter... ;) :D
    Das Cover passt insofern, das es quasi nur die beiden sind, die den Film tragen, der Rest ist quasi überflüssig bzw. Futter :D Apex ist noch halbwegs interessant, weil "lieb", aber sonst...?
    Gerade die neue Frau & Sohn des Vaters sind schwarze, also für die Nazis eh schwarze/rote Tücher...

    Ist aber alles egal, sie wollen eh nur den geheimnisvollen Schlüssel, der leider nie erklärt wird. :/

    Alles in allem macht es Spaß, Kevin James mal als RICHTIGEN, unsympatischen Wichser zu sehen & Lulu Wilson blüht richtig auf & macht alles platt :D
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    780 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. November 2020
    KÄMPFEN WIE EIN MÄDCHEN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Rotkäppchen hat am Ende des Tages das Unmögliche geschafft: die Naturgewalt eines großen bösen Wolfes gebändigt, trotz anfangs schlecht gemischter Karten. Obwohl in Grimms Märchen kinderfreundlich abstrahiert, war Rotkäppchen mit der Wahl ihrer Mittel aber genauso wenig zimperlich wie ihre jenseits der Märchenwelt befindliche Schwester im Geiste, genannt Becky. Die hat nämlich mit ganz anderen Problemen zu kämpfen als nur Großmutter einen Besuch abzustatten. Becky betrauert ihre an Krebs verstorbene Mutter und verbringt das kommende Wochenende im familiären Landhaus mitten im Wald. Großer Wermutstropfen: Papa überrascht mit seiner neuer Liaison und dessen Nachwuchs. Für Becky ein schlechter Scherz.

    Mit ähnlich holpriger Pointe bahnt sich eine weitere Wochenendattraktion an: eine Handvoll aus dem Knast entflohener Neonazis stören die patchworkfamiliäre Idylle, wobei hier nicht von Zufall die Rede sein kann. Ein Artefakt soll hier versteckt sein, welches der Rädelsführer – ein gedrungener Glatzkopf mit Rauschebart und Hakenkreuz-Tattoo, damit auch Quereinsteiger im Bilde sind – unbedingt haben will. Pech für ihn: das Objekt der Begierde trägt Becky um den Hals. Und die ist gerade im Wald, als die bösen Buben ihre Home Invasion starten.

    So wie Busenfreund Adam Sandler versucht, seinem Image als trivialer Pausenclown gegenzusteuern, probiert es diesmal auch King of Queens-Paketbote Kevin James. Er tut zumindest äußerlich alles, um als böser Bube wirklich zu funktionieren. Das Problem dabei: es will ihm nicht gelingen. Kevin James ist ein waschechter Sitcom-Buddy, ein talentierter Comedian, ein bequemer Zeitgenosse, der vorrangig nichts Böses im Schilde führt, der vielleicht manchmal ein bisschen auf Eigennutz unterwegs ist, aber es sei ihm verziehen, so schrullig wie er ist. Ein Neonazi? Beim besten Willen nicht. Er tötet, er quält, er blutet – doch er bleibt seltsam phlegmatisch dabei, fast schon gemütlich. Im Gegensatz dazu ist Problemkind Becky fast schon so ein Systemsprenger wie Helena Zengel in gleichnamigem Film, nur natürlich um mehrere Ticks brutaler. Lulu Wilson, manchen vielleicht bekannt aus Ouija 2, ist da mehr die planende Furie mit Buntstiften, Schiffsschrauben und Rasenmähern als Waffe ­– entsprechend tief greift das Regieduo Jonathan Milott und Cary Murnion in die Hämoglobin-Trickkiste. Splatter- und Gorespitzen verteilen sich über die zweite Hälfte des Films wie Pilze im Forst, und klar – man ist auf Beckys Seite, wenn die asozialen Radaubrüder ihre Sünden abbüßen. Zwischendurch aber gibt’s jede Menge Leerlauf, auch schauspielerisch können Lulu Wilsons Co-Stars nicht so recht überzeugen. Etwas Besonderes ist Becky kaum, allenfalls ein überspitztes Mädchen-sieht-Rot-Szenario mit Strickmütze, nach dessen Release Kevin James vielleicht doch überlegt, lieber wieder in gewohnten Gewässern zu witzeln.
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    Liroy K.
    Liroy K.

    2 Follower 8 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2020
    Kevin James alias Doug Heffernan mal anders kann das gut gehen???
    Jaaa und wie!
    Er spielt seine Rolle überraschend gut, jedoch sorry mich stört lulu Wilson irgendwie. :( sie nervt mich ungemein in dem film und ihre Rolle ist zu aufgesetzt es funkt irgend wie nicht.
    Dir story is jetzt auch nix neues und es fehlt das gewisse Etwas. Aber sonst war der film ok und Kevin James würde ich gerne öfter mal in ernsthafteren Rollen sehen
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