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    Ein Junge namens Weihnacht
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    Pascal Knothe
    Pascal Knothe

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    5,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2021
    Ich war schon vom Trailer gehypt auf den Film.
    Der Film ist ein wirklich schöner Weihnachtsfilm, der Film schafft eine gemütliche Atmosphäre.
    Gerade zu der Zeit sind Kakao und Popcorn perfekt für den Film und die Atmosphäre.
    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    24 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. November 2021
    „Ein Junge namens Weihnacht“ ist das Kinohighlight 2021, um den zahlreichen kleinen und großen Kindern, aber auch Erwachsenen die Vorweihnachtszeit ein wenig zu versüßen. Wenn schon keine Weihnachtsmärkte stattfinden, so geht man in diesem Jahr eben ins Kino und lässt sich ein wenig von dem neuen Weihnachtsfilm verzaubern. Fantasievoll, warmherzig und originell ist das Familienabenteuer von dem kleinen Jungen, der der Welt wieder Hoffnung schenkt, erzählt.
    Ein Film, der eine Geschichte erzählt… In der einen Geschichte geht es um Vater und Sohn, die in ärmlichen Verhältnissen leben und die andere Geschichte handelt von Wichteln und Zauber. Eine wunderschöne, märchenhafte Geschichte zum bevorstehenden Weihnachtsfest mit einer großartigen und ehrlichen Botschaft, in der es darum geht, dass man mit dem was man hat, zufrieden sein soll, weil draußen sehr viele Menschen frieren müssen, weil sie kein Dach über dem Kopf und nicht zu essen haben.
    Das wichtigste was man zum Leben braucht, ist Hoffnung und ein Funken Magie.
    Die Geschichte handelt von Macht und Habgier, aber auch von endloser Liebe.
    Abgerundet wird die wunderschöne Geschichte von einer traumhaft schönen Winterlandschaft.
    In der Geschichte wird auch sehr gut ausgesagt, dass man, wenn man daran glaubt, alles schaffen kann. Man muss eben nur daran glauben.
    Weihnachten ist der hellste und fröhlichste Tag im Jahr, an dem sogar das Lachen erlaubt ist.
    Es wird auch deutlich gezeigt, dass einem der größte Reichtum nichts nutzt, wenn man kein Herz hat.
    Trauer ist der Preis, den wir für die Liebe bezahlen müssen.
    So traurig es auch ist, aber die Wahrheit ist das Einzige, was man nicht verdrängen kann.
    Geschenke sind ein Zeichen dafür, dass man einen Menschen gerne hat.
    Alles in allem ein rundum gelungenes, farbenprächtiges und phantasievolles Abenteuer, um kleineren Kindern das Weihnachtsfest zu erklären und ihnen zu zeigen, was es damit auf sich hat.
    Durch die Geschichte wird auch ausgesagt, dass man jedem, der in Not ist, helfen muss. Da spielt es absolut keine Rolle ob es sich um gute oder schlechte Menschen handelt.
    Wenn man an etwas glaubt, dann erreicht man auch alles, was man sich ganz fest wünscht.
    Ein wunderschönes, phantasievolles und magisches Weihnachtsabenteuer von Rentieren, Menschen, Wichteln und Elfen.
    Nach dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt, wird der Film von einer wunderschönen Weihnachtsgeschichte und traumhaft schönen, weißen Winterlandschaft abgerundet.
    Weihnachten bedeutet lachen und fröhlich sein. Es geht um Wahrheit und Liebe. Die Geschichte sagt auch aus, dass ein Kind nicht viel zum Leben braucht. Für ein Kind reicht es, wenn es lachen und glücklich sein kann. Was bringt es, wenn man mit Geschenken überrannt wird, wenn man nichts zum Lachen hat. In der Geschichte geht es aber auch um Verlust und damit umzugehen.
    Hoffnung, Magie und Wunder sind die drei Botschaften, um die es in dem Film geht.
    Weihnachten ist das Fest der Liebe. Man schenkt sich etwas, um dem anderen zu zeigen, dass man ihn sehr gern hat und um anderen Menschen, die nicht so viel Glück im Leben haben, eine Freude zu bereiten. Jeder Mensch hat es verdient geliebt zu werden!
    Nicht zuletzt geht es in dem Weihnachtsfilm aber auch darum, wie der Weihnachtsmann zu seinem Namen kam und wie die Menschen zu Weihnachten kamen. Auf alle Fälle aber sehr berührend erzählt mit dem kleinen Jungen in der Hauptrolle, der der Menschheit wieder Hoffnung schenken soll. Der Film kommt genau richtig, denn Hoffnung können sicherlich viele gebrauchen, nach der aktuell so schweren Zeit.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.095 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. November 2021
    Ein Film wird dann zum Weihnachtsklassiker wenn er jedes Jahr aufs neue gezeigt und geschaut wird und es Tradition ist ihn wieder und wieder anzusehen. Das kann dieser natürlich so nicht bieten, da er gerade erst frisch entstanden und erschienen sit, aber er bringt alles Potential mit um zu einem solchen Klassiker zu werden. Schon die Musik in den ersten 30 Minuten weckt Weihnachtsfeeling, dann wechselt der Film auf die Fantasyerzählebene und zeigt die abenteuerliche Reise der Hauptfigur. Dabei merkt man daß es ein britischer Film und kein Marvelwerk ist: es sind zwar aufwendige Effekte drin, deise überlasten aber nicht und werden zurückhaltender eingesetzt. Schlecht sind diese so nicht, aber es entsteht fast der Eindruck daß dieser Film in den 80er Jahren gedreht und erst jetzt aus der Zeitkapsel geholt wurde. Mit wunderbaren Darstellern in herrlichen Overacting-Rollen (allen voran Sally Hawkins) und einer sympathischen, sensiblen Story und ganz viel kindergerechter Action macht dieser Film alles richtig, verzaubert die Erwachsenen und begeistert die Kinder.

    Fazit: Viel Weihnachtsflair und entsprechener Humor mit tollen Darstellern und kindertauglicher Geschichte!

    Videoreview von mir:https://youtu.be/1RHBVRP4IUc
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    27 Follower 212 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. November 2021
    Auch bei Riecks-Filmkritiken weihnachtet es sehr und so langsam widmen wir uns wieder der schönsten Zeit des Jahres. Mit EIN JUNGE NAMENS WEIHNACHT mischt in diesem Jahr mal wieder Netflix die Kinolandschaft auf, auch wenn dies nur hierzulande geschieht, und der Film anderorts direkt auf dem Streaming-Anbieter landet. Wie wir es gewohnt sind von Netflix bekommen wir auch nun wieder ein eher mittelklassiges Werk zu sehen, welches in der Bildgestaltung recht wertig wirkt und vor allem durch hervorragende Darstellende wie Maggie Smith und Jim Broadbent punktet, aber letztlich doch ein wenig zu wenig Mag(g)ie bietet.
    Die weihnachtliche Liebe, Freude und Leidenschaft kommen deutlich zu kurz, die Geschichte selbst wirkt abgekupfert und altbekannt und einzig einige sehr gut getimte Gags, die charmant ein wenig Gesellschaftskritik einflechten, bieten einen angenehm unterhaltsamen Kontrast. Kinder werden dennoch ihre Freude haben und einige tolle Elemente in diesem Film finden, die sie begeistern, doch unter den vielen tollen Weihnachtsfilmen, die es gibt, kann der hiesige leider nicht besonders hervorstechen.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/ein-junge-namens-weihnacht
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