Saskia Starke (Petra Schmidt-Schaller) ist eine Doppelagentin in West-Berlin. Sie ist mit dem Deutsch-Amerikaner Richard (Harald Schrott) verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Mithilfe der Stasi konnte sie sich eine Scheinexistenz aufbauen. Offiziell arbeitet sie in der amerikanischen Botschaft und hat damit erfolgreich die Gegenseite infiltriert, inoffiziell agiert sie als Agentin der amerikanischen CIA. Als es schließlich zum von niemandem so recht erwarteten Mauerfall und somit zum Ende der DDR kommt, droht auch Saskias mühselig aufgebaute Fassade aufzufliegen - mitsamt Ehemann, Heim und Kindern. Denn ihr Doppelleben wurde zwangsläufig auch zu ihrem realen Dasein. Zu allem Überfluss erscheint auch noch der CIA-Agent Jeremy Redman (Ulrich Thomsen), der unter Agenten eine bekannte Legende ist.