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    King Richard
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    sweeper
    sweeper

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    5,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2022
    Glaub an dich.

    Ich finde es interessant, wie die Williams-Schwestern zu sportlichen Erfolgen kamen. Der Trailer hat gezeigt, dass es ein guter Film werden kann.

    Will Smith spielt den Vater der beiden Williams-Schwestern. Man merkt, dass sich der Schauspieler wirklich Mühe gibt und viel Gefühl in seinen Szenen zeigt. Diese Familie stammte aus ärmlichen Verhältnissen und schaffte es zu Wohlstand. Alles in allem ein sehr schöner Familienfilm, der auch Dramatik in sich trägt. Die beiden Schwestern, gespielt von mir unbekannten jungen Schauspielerinnen, machen ihren Job ganz gut, auch den sportlichen Teil. Sie zeigten gut, wie motiviert Venus und Serena waren, schon in jungen Jahren erfolgreich zu sein. Dieser Film zeigt, dass man alles schaffen kann, wenn man an sich glaubt. Nichts ist unmöglich.

    Meiner Meinung nach ist der Film sehr unterhaltsam und ich denke, dass mehr Leute, die sich für diesen Sport interessieren, ihn mögen werden. Trotzdem empfehle ich es jedem.
    leerinke@yahoo.com
    leerinke@yahoo.com

    6 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. April 2022
    Super. Macht riesen spass es anzuschauen. Super motivierend und inspirierend. Tolle musik von beyonce und will smith und auch die beiden mädels spielen toll. Echt fantastisch
    VilmFerrückt.de
    VilmFerrückt.de

    1 Follower 18 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. März 2022
    Ein Sportdrama, das viele Möglichkeiten liegen lässt und lediglich als Königsmacher für Will Smiths Oscar-Kandidatur dient... so fühlt sich KING RICHARD an.

    Mehr in meiner Videokritik auf vilmferrueckt.de: https://www.vilmferrueckt.de/kritiken/king-richard/
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    719 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. März 2022
    SELBSTWERT PUSHEN AM TENNISPLATZ
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Ich sag’s ganz offen: Es gibt wohl kaum eine Fernsehsportart, die mich weniger begeistert als Tennis. Naja, vielleicht Baseball – ein Spiel, dessen Regeln ich wohl nie werde nachvollziehen können. Oder Golf. Da wird der Ball erst dann sichtbar, wenn das Fernsehgerät mehr als 50 Zoll hat. Darüber hinaus macht Mediensport aus ehrgeizigen Athleten Werbeträger ihrer Sponsormarken. Wie Influencer, nur am Sportplatz. Will man sowas werden, braucht es nicht nur Vitamin B, sondern bereits ein in die Wiege gelegtes Talent und die Begeisterung für die Sache. Ein Umstand, den Richard Williams seinen beiden Töchtern regelmäßig vorbetet: Habt Spaß! Und nicht: Siegt gefälligst! Ein Druck, dem Serena und Venus Williams allerdings nicht ausgesetzt sind. Auch Niederlagen sind da kein Thema, die gibt es. Mit Beharrlichkeit lassen sich diese locker wegstecken. Und schließlich gibt’s neben Sport noch Bildung und Schule. Diesen schmalen Grat zwischen Trainingspflicht und gelebter Kindheit zu gewährleisten, kostet Planung. In dieser Hinsicht, so vermittelt dieser gönnerhafte Sportfilm, hat King Richard alles richtig gemacht – im Sinne aller Beteiligten, die hier in würdiger Performance vertreten werden. Kein Wunder – Serena und Venus haben King Richard mitproduziert. Und beide scheinen mit dem sanften Tyrannen als Vaterfigur absolut im Reinen zu sein. Zu verdanken haben sie ihm schließlich alles. Den ganzen Ruhm, die ganzen Millionen, den Platz auf den Bestenlisten. Da stellt sich nicht mehr die Frage, ob Richard Williams jemand war, der im Grunde nur sein eigenes Ding durchgezogen hat. Das hat er. Und zwar aus gutem Grund: Um der Welt zu beweisen, dass man als Teil der schwarzen Minderheit auch im Sport Erfolg haben kann. Klar sieht sowas die Oscar-Academy gerne, muss diese doch die Quoten erfüllen. Dafür ist King Richard wie gemacht dafür. Ein Loblied auf gesellschaftliche Gleichheit.

    Der Werdegang der Williams-Schwestern unter der Regie von Reinaldo Marcus Green (u. a. Joe Bell) ist wohl ein Film, den Coaches vielleicht gerne mal am Ende eines Persönlichkeits- oder Erfolgsseminars zeigen könnten. So fühlt sich King Richard manchmal an wie ein psychosozialer Werbefilm, der Geheimnisse zum großen Durchbruch preisgibt, die letzten Endes fast schon zu banal sind, um wahr zu sein. Sind sie aber. Müssen sie sein. Also sehen wir die beiden beherzt aufspielenden und aufschlagenden jungen Mädchen, wie sie, mit viel Verständnis und Folgsamkeit ihrem Daddy gegenüber, die Karriereleiter rauftänzeln, im weißen Faltenmini und mit Perlen in den Haaren. Der Daddy selbst, Will Smith, ist omnipräsent wie der Heilige Christophorus am Amaturenbrett eines Autos. Nervt unbändig, hat aber Charisma. Eine ambivalente Persönlichkeit, die mit Sturheit aneckt und mit Überheblichkeit vergrault. Die ihre Wahrheit als die einzig richtige empfindet, wie ein Missionar auf dem Dschungeltrip. Dabei gelingt Smith für einen wie ihn, dessen Gesicht man nur allzu gut kennt, das schier Unmögliche: nämlich, sich voll und ganz in der Rolle des patriarchalischen Sonderlings aufzulösen. Will Smith verschwindet, es bleibt dieser Adabei in kurzen Hosen. Ein Faktotum, über das man nachdenkt.

    Das Problem bei King Richard ist aber nicht vorrangig diese weichgezeichnete Vater-Tochter-Erfolgsachse, sondern, für Tennisuninteressierte wie mich, der Entschluss, dem Centre-Court breite Bühne zu bieten. Da ist viel Aufschlag, Schwung und Abschlag dabei. Der Filzball fliegt übers Netz, einmal noch und noch einmal. Ein Sportfilm, ganz klar. Der den Fokus nicht im gesellschaftlichen Konflikt verortet wie im Geschlechterdrama The Battle of the Sexes mit Emma Stone und Steve Carrell und diesen auch nicht austrägt, sondern eine famos rekapitulierende Sportshow bietet, mit anfeuerndem Familyclub auf den Tribünen, die Kenner und Selberspieler womöglich packt, mich aber zwar nicht unaufgeschlossen, aber doch nach 145 viel zu langen Minuten mit den Gedanken bereits woanders aus dem Kino entlässt.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt#s auf filmgenuss.com!
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 103 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. Februar 2022
    ich interessiere mich nicht besonders für tennis. ist man damit disqualifiziert, den film objektiv zu betrachten? ja! um mehr als tennis geht es nämlich nicht. ich will den film nicht schlecht machen, er ist ein brauchbarer unterhaltungsfilm, mit dem man sich gut unterhalten lassen kann. aber mehr nicht.
    die ganzen lobeshymnen kann ich kaum nachvollziehen. will smith versucht erkennbar, seiner figur eine emotionale tiefe zu geben, aber das drehbuch lässt ihm keine chance. alles, was gesagt wird, dass es nicht nur um venus und serena, sondern auch um die familie an sich geht, um den druck, rassismus, den leistungssport und so, das wird leider nur in kurzen szenen behandelt, bzw eher nur angedeutet.
    ein paar schwarze aus compton(!) sitzen im 99% weissen luxus tennis-club und er sagt "bin froh, dass sie ihre (kkk) kapuzen abgenommen haben". das wirkt. spannung und ein gänsehaut-moment. oder eher nicht, weil die szene fünf sekunden später wieder vorbei ist. das thema rassismus ist damit quasi abgehakt.
    ein richtig harter drill seitens des vaters gegenüber den töchtern? unendliches und knochenhartes training? kommt nicht vor. eheprobleme? fünf sekunden. alle familiären dinge, alles was über tennis hinausgeht, sogar die verhandlungen mit trainern werden so easy und kurz abgehakt, dass ausser tennis kaum etwas bleibt, was zum nachdenken anregt oder (gott bewahre) einen mitnehmen oder berühren könnte.
    bei den filmgorillas auf YT habe ich heute das wort sugarcoating gelernt und so ist es hier auch. alle gewitterwolken, die die schattenseiten des leistungssports zeigen, wurden noch schnell weggepustet und übrig bleibt ein feel-good-movie. er bringt nicht viel zum nachdenken oder berührt werden mit sich, aber man wird gut unterhalten. ein tennis- und familienfilm, zum gut unterhalten lassen, das ist er auf jeden fall. und eine halbe stunde nach dem ende hat man auch schon wieder alles darüber vergessen.
    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    23 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Februar 2022
    „King Richard“ ist ein Meisterwerk, in dem Will Smith einen fürsorglichen und ehrgeizigen Vater spielt, der seinen Töchtern mit grenzenloser Liebe den Weg an die Tennis-Weltspitze ebnet. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in „King Richard“ ist Will Smith für die Oscars nominiert. „King Richard“ ist ein mitreißendes sowie emotionales Biopic mit herausragenden Leistungen von einem einzigartigen Will Smith.
    Es ist aber nicht nur irgendein Tennisfilm, es ist eine harmonische Familiengeschichte!
    Der Film sagt aber auch aus, dass man nie vergessen darf, woher man kommt.
    Nicht zuletzt geht es aber auch um ein faires Spiel, ums mutig sein und darum, dass man kämpfen muss, wenn man etwas erreichen will. Es geht aber auch darum, dass man nach einer Niederlage nicht aufgeben darf, sondern wieder aufstehen muss.
    Aus der Botschaft des Films geht auch hervor, dass es in der Geschichte um Familienehre geht und darum, dass man seine Kinder vor Übergriffen schützen muss.
    Eine ehrliche und berührende Geschichte, die aussagt, dass man auch mal Niederlagen einstecken muss. Überrascht von einem erfrischenden Soundtrack, wie z. B. mit dem Klassiker „The Gambler“, der bestens zu der Geschichte gewählt ist. Abgerundet wird der Film von traumhaft schönen Landschaftsaufnahmen. Es geht aber auch um Eifersucht und Familienzusammenhalt. Die Botschaft, dass jeder selbst entscheiden soll, was er will und sich nicht beeinflussen lässt, ist ebenfalls gut gewählt, denn wenn man merkt, dass auf einen Druck ausgeübt wird, verliert man meistens.
    Die Geschichte sagt aus, dass man auch mal verlieren können muss, denn nur ein guter Verlierer ist auch ein Gewinner.
    Nicht zuletzt geht es in der Geschichte auch um Intrigen, Verunsicherung und Nervosität vor den Turnieren.
    Ein richtiger Profi wird man erst durch die Fans und die Nähe zu Ihnen!
    „King Richard“ ist eine wahre Geschichte mit großartiger Besetzung und einem hervorragenden Soundtrack, die die Welt begeistern wird.
    Riecks-Filmkritiken
    Riecks-Filmkritiken

    27 Follower 212 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 27. Januar 2022
    Will Smith in der Hauptrolle eines Films in dem „King“ im Titel zu finden ist? Na, wenn da mal nicht einen Höhenflug macht nach Filmen wie GEMINI MAN und SUICIDE SQUAD. Doch glücklicherweise bietet der Titel keinen Rückschluss auf ihn, sondern auf eine noch immer lebende Person, die beeindruckendes geleistet hat. Will Smith und Regisseur Reinaldo Marcus Green erzählen uns nämlich die außergewöhnliche Geschichte von Richard Williams und seinen leiblichen Töchtern, die noch heute große Tennisstars sind. Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich Sportdramen über alles Liebe und mich immer wieder emotional vollkommen von ihnen hinreißen lasse. So auch hier, obwohl wir weniger Sportdrama erhalten als erwartet. Stattdessen ist das Werk vielmehr eine Familiengeschichte mit unglaublich viel Herz und Ehrlichkeit. Ich liebe einfach jede auftretende Person und auch wenn Smith noch etwas zu sehr sich selbst spielt, liefert er ab, was nötig war.

    Ich habe ihn jetzt zwei Mal gesehen und schließe auch eine dritte Sichtung nicht aus, weil er einerseits ein recht gutes Tempo an den Tag legt und andererseits immer wieder Elemente auftauchen, die mir zuvor noch nicht aufgefallen sind. Ich hatte Spaß, wurde zu Tränen gerührt und mir war zu keinem Zeitpunkt langweilig. Von mir somit eine ganz klare Empfehlung und eine Kinosichtung lohnt sich auf jeden Fall.

    Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/king-richard
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2022
    Es wäre leicht zu sagen daß dies hier die Biographie der Williams Geschwister ist, aber das stimmt so nicht. Dies ist die Geschichte der Familie und besonders vorrangig die des Vaters, glänzend gespielt von Will Smith. Allerdings ist dies keine klare, angenehme Figur, sondern ein kantiger Typ der zwar ein klares Ziel hat und liebevoll mit seiner Familie umgeht, aber ebenso einen gewissen Eigenutz und eine Abfälligkeit seiner Umgebung an den Tag legt und darauf aus ist die eigene Minderwertigkeit durch die Erfolge seiner Töchter zu kompensieren. Dies verfolgt man in gut 138 sehr langen Minuten, die trotzdem selten zu dramatischen Tiefen absteigen sondern stets einen angenehmen, fröhlichen Grundton bewahren. Für Sportfans und Kenner der wahren Geschichte der Williams Spielerinnen ist dies sicher mit einem gewissen Reiz verbunden.

    Fazit: Mischung aud Familienportrait und Sportfilm mit Will Smith in einer reinen Darstellerrole!
    Mesihaskr
    Mesihaskr

    2 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. Dezember 2021
    Der Film an sich ist okay , ich habe ihn auf englisch gesehen.Die Handlung war nicht gerade abwechslungsreich. spoiler: Trotzdem war der Film schön , vor allem am Ende als Richard zur seiner anderen Tochter geht und sie auch aufmuntert,
    denn wie viele wissen ;wenn man 2 Kinder hat und den einen besser behandelt dann wird der andere böse und möchte sich rächen. spoiler:
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