Bin das erste mal am schauen von dem Film , 2. Weihnachtstag Da ist so ein Film mal was anderes als immer diese Kommische Märchen mit den 3 Haselnüsse. 😉 😁 Grins gleich am Anfang diese eine Tür zum Zombie Bezirk, öm wie lange hält die ein Angriff der Zombies aus, die wackelt ja schon beim hinschauen. Lach Guter Gäg mit dem Löwen. Weiterschaut Mag die Filme von deutschen Export nicht, aber mal schauen wie er da mitmacht.
Ach frage mich gerade wie die paar Männer und Frauen 200 Millionen Dollar aus einem Safe nehmen? Wenn ich so die Taschen im trailer sehe, der arme Heli. 😁
Nichts für die, die sich eine gute Fortsetzung von "Army of Thieves" erhoffen. Für Zombiefilm fans die gerne Nervensägende, Actionreiche und Dramatische Szenen mögen ist das schon eher was.
Was soll man zu diesem Film schreiben. Vollgepackt mit Action und Zombies in vermeindlichen hollywoodtauglichen Bildern, Geballer hier, Explosionen da und trotzdem mit das Langweiligste, das ich seit langem gesehen habe. Zack Snyder's Kameraarbeit ist hier mehr als anstrengend. Eine Tiefenschärfe als würde man eine Ameise mit einem Makroobjektiv filmen ist einfach nur nervig, besonders weil der Fokuspunkt ständig hin und her wandert. Bei der "Tiger frisst Menschenkopf" Szene muß man sich fragen wie realistisch sollen eigentlich Verstümmellungen von Menschen im Kino noch werden.
Schlecht, einfach nur schlecht. Abgesehen vom Plot, der ansich ganz interessant hätte sein können ist der Film komplett zerstört wurden mit vermeintlichen Stilmittel. Zombiefilm die 5000000. Überall wo man konnte gibt es Linsenspiegelungen die einfach maßlos übertrieben sind. Da ist das Budget dann draufgegangen anscheinend der Rest sieht aus wie ein Zombiefilm von 2002. Der Film wirkt maßlos verschwommen und träge, Fokussierungen auf unnötige Sachen, bei einigen traten Kopfschmerzen nach kurzer Zeit auf.
Dann natürlich noch diese Übertreibung von Blutszenen und und und... Schade.. Army of thieves hingegen war zu 80% ansehnlich.
Eins vorneweg, Zombie-Filme sind so gar nicht mein Ding. Mit Ü55 komme ich vielleicht auf zwei geschaute Zombie-Filme, einer davon allerdings tatsächlich, Zack Snyders „Dawn oft he Dead“ aus dem Jahr 2004. Was mich aber in den Film getrieben hat ist tatsächlich die Frage: Was macht das „ewige Milchgesicht“ Schweighöfer in einem Zombie-Film von Zack Snyder? Ganz einfach, er passt da rein, weil die Heist-Story neben der Zombie-Abschlachtung so einen wie Schweighöfer brauchte. Um es kurz zu machen, ich bin locker- trotz der fast 150min. Lauflänge- bis zum Ende gekommen, hatte meinen Spaß, muss allerdings auch ehrlich zugeben, die Heist-Story hat mich mehr gefesselt als alles andere. Schweighöfer macht das überraschend super, Soundtrack absolut toll, vor allem die neu aufgelegten alten Stücke („Viva Las Vegas“, „Bad Moon Rising“) können faszinieren, und…, ich habe mir sofort das Prequel „Army of Thieves“ reingezogen und war auch da durchaus positiv überrascht. Dafür das ich das Genre (Zombie-Filme) eigentlich nicht mag, hat's mich doch irgendwie "gefesselt".
4.0?Für diesen Schrott? Habt ihr gesoffen oder von netflix bezahlt?
Wie man einen Zombiefilm inszeniert sollte snyder doch wissen. Dawn of the dead war geil!
Das hier hingegen... Der Film ist locker eine Stunde zu lang. Die Inszenierung ist so lahmarschig das geht auf keine Kuhhaut. Dieser ganze "Drama" Quatsch dazwischen... Vollkommen überflüssig und interessiert keine Sau... Uhhh, Papi.... Du warst nicht da. Was ein Käse
Bei der Netflix–Produktion „Army of the Dead“ handelt es sich um einen spaßigen Fun–Splatter–Film aus der Feder von Zack Snyder. Wie bei fast jedem Zombie–Film ist auch hier eine Seuche ausgebrochen, die Menschen in blutrünstige Zombies verwandelt. Das Zentrum des Seuchenausbruchs ist Las Vegas, das hermetisch abgeriegelt wurde, um Schlimmeres zu verhindern. Dummerweise schlummert noch eine größere Geldsumme in einem verschlossenen Tresor mitten in Las Vegas. Ein bunt zusammengewürfeltes Team soll das Geld herausholen. Jedoch bleibt Ihnen nicht viel Zeit, denn eine Atombombe soll in den nächsten zwei Tagen auf Las Vegas abgeworfen werden, um die Zombies endlich auszurotten.
Zugegeben, die Handlung von „Army of the Dead“ ist nicht gerade einfallsreich, aber darum geht es hier auch nicht. Vielmehr steht die bleihaltige Action im Vordergrund des Films. Erwähnenswert ist, dass die Zombies hier eher wie Vampire agieren. So gibt es einen Zombie–Overlord, der von allen anderen Zombies wie ein König verehrt wird. Die Action ist solide und oftmals sehr blutig. Auch der Wortwitz kommt nicht zu kurz. So hat der ein oder andere Charakter oftmals einen lockeren Spruch auf den Lippen. Gestört hat mich etwas, dass die Verwandlung bei einem Zombie–Biss manchmal nur Minuten und manchmal sogar Tage dauerte, was so nicht nachvollziehbar war. Der Zombie–Tiger war hingegen ein guter Einfall. Das offene Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen, die sogar schon angekündigt wurde.
Meine Fresse - so ein Rotz! Einfach unglaublich. Zombies mit Emotionen? Was ist eigentlich los bei den Regisseuren :-D Lebenszeitverschwendung! Grausam!
Nach Ansicht des Trailers kommt einem der leise Verdacht, dass es sich bei "Army of the Dead" nicht um einen kenianischen Arthouse-Film in Schwarz/Weiss mit Untertitel in Suaheli handelt, sondern um einen nicht ernstgemeinten Zombie-Film mit einer, zugegebenermassen, echt schwachen Handlung. Meine Erwartungshaltung war in etwa auf dem Level wie die Aussicht der Deutschen Fussballmannschaft auf Gold an der EM. Trotzdem wurde ich negativ erwischt. Wie auch vom DFB-Team übrigens. Bautista wirkt in etwas so gut gecastet wie es Trump als Präsident war und Schweighöfer kann einem wirklich leid tun. Wenn es nicht Schweighöfer wäre. Auch der Rest des Casts gehört in eine ordentliche Schauspielschule. Die Handlung ist grottenschlecht und vorhersehbar. Ich empfehle "Zombieland". Zack Snyder kann das besser. Schade.