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    Army Of The Dead
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    181 Wertungen
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    Thorsten Roehrl
    Thorsten Roehrl

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. Mai 2021
    Guter Regisseur, guter Cast... warum ist der Film dann nur so grotten schlecht geworden?
    Viele Dialoge sind einfach blöd, wollen witzig sein, sind es aber nicht. Das schlimmste sind aber die Logik Fehler.
    Beispiel:
    Ein Kampf gut gehen böse auf einem Vegas Hochhaus. Die Guten entkommen in einem Hubschrauber und fliegen zu einem anderen Hochhaus. Der Böse, grade noch auf den Dach, reitet plötzlich auf der Straße zu selbigen Hochhaus...mit Vorsprung zum Hubschrauber. ...dieser Schwachsinn zieht sich durch den ganzen Film durch.
    Schade.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Mai 2021
    Pfui! :D 2,5 std ausgelutschten story, mit dummen völlig unbegründeten Entscheidungen, zögern in kritischen Situationen und sinnlosen taten. Ehrlich, bullshit! Ein Grund Netflix zu kündigen. :D
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Mai 2021
    Hätte Potential gehabt ein guter Zombiefilm zu werden, aber es wohl eher ein Vater-Tochter-Drama und andere Nebengeschichten zwischen den Charakteren die viel zu ausführlich gezeigt wurden. Lohnt sich nicht. Mehr Aggressionen als ein tolles Filmerlebnis.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    702 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Mai 2021
    ZOMBIE'S ELEVEN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Abriegeln ist auch eine Möglichkeit, um nicht den gesamten virusverseuchten Pöbel abzubekommen. Glück im Unglück, würde ich’s fast nennen, und eine preisverdächtige Geistesgegenwart in Sachen Sofortmaßnahmen. Dran glauben muss in diesem Fall das Glücksspielparadies Las Vegas. Diese Örtlichkeit inmitten der Wüste wird in Zac Snyders brandneuem Spektakel zum geografisch verortbaren Geschwür aus zigtausenden blutdürstenden Untoten, und es wäre dieser Zustand eigentlich halb so interessant, gäbe es nicht einen Haufen toller Hündinnen und Hunde, die es so tun wollen wie Johnny und seine Spießgesellen – wie das Rat Pack, die Oceans Eleven: nämlich den Geldspeicher eines Casinos plündern. Dafür braucht es einen Leader, einen Safeknacker, eine Hubschrauberpilotin, einen Guide, der die Regeln des Zombiespiels kennt und sonstiges schießwütiges und wehrhaftes Gefolge. Auftraggeber ist ein zwielichtiger Japaner, der natürlich einen seiner Männer als Aufpasser mitschickt Alle sind sie bis an die Zähne bewaffnet, es dominieren coole Sprüche, einzig Brummbär Dave Bautista versucht, bei der Sache zu bleiben. Ein sympathisch einsilbiger Hüne übrigens, mit dem Herzen am rechten Fleck. Ihm folgt man gerne auf eine Reise ohne Wiederkehr, vor allem, weil man sich hinter seiner Schrankfassade gut verstecken kann.

    Mit seinem George A. Romero-Schocker Dawn oft he Dead hat Snyder sein Händchen für apokalyptische Horrorszenarien bewiesen. In Army of the Dead geht es entschieden weniger bedrohlich zur Sache, dafür mit Ironie und Scheißdirnix-Attitüde. Allerdings erinnert sein filmischer Blockbuster-Coup, der bislang wohl das fetzigste an großem Streaming-Kino fürs heurige Jahr darstellt, frappant an den südkoreanischen Zombie-Action-Reißer Peninsula, der das Sequel des wunderbar ausgewogenen Genrethriller Train to Busan darstellen sollte. Gemein hat dieser Film mit seinem Original allerdings nichts, außer das selbe Universum und die selbe Epidemie. Auch hier heißt es, Geld sicherzustellen, dass sich in einem Transporter inmitten der längst aufgegebenen Stadt Seoul befindet. Auch hier: eine Gruppe zäher Haudegen, die bald um ihr Leben kämpfen. Bei Snyder sind die Figuren allerdings weitaus illustrer – und auch differenzierter angelegt. James Cameron hat mit Aliens – Die Rückkehr ein genau ähnliches Konzept entworfen. Eine zusammengewürfelte Zweckgemeinschaft gegen eine wabernde Bedrohung – auf das Charisma der Beteiligten kommt es dabei an. Und das haut hin. Überraschend ausgeschlafen und überaus komisch zelebriert sich RomCom-Spezialist Matthias Schweighöfer als deutscher Panzerknacker Dieter. Na bitte – geht doch! Filme wie dieser lassen Schweighöfers überzeichnetes Getue in einem anderen Licht erscheinen. Der Mann sollte für die nächste Zeit mal das Genre wechseln. Das Zusammenspiel mit Buddy Omari Hardwick gehört zu den schönsten Momenten des Films. Darüber hinaus verleiht Snyder seinen tödlichen Kreaturen weniger das Flair einer Zombie- als manchmal vielmehr einer Horde Höhlenorks aus Mittelerde. Diese Zombies hier haben es mehr oder weniger geschafft, sowas wie eine gesellschaftliche Ordnung zu bilden, die allerdings über eine plumpe Monarchie nicht hinausgeht. Der kreischende Endgegner hinter Stahlhelm und auf seinem Zombiepferd atmet fast schon die Luft eines High Fantasy-Abenteuers für das erwachsene Publikum.

    Zweieinhalb kurzweilige Stunden Netflix-Kino bieten projektilschwere Action, dass es nur so kracht, splittert und blutet. Selbst bei so einem Schlachtfest weiß Snyder mit Ästhetik umzugehen – seine Vorliebe für kurze Brennweiten zeugen von profunden photographischen Kenntnissen, die mittlerweile Snyders Handschrift sind. Ich mag das, so bleiben selbst platzende Köpfe und aus offenen Halsschlagadern schießendes Blut eine Reminiszenz an wohlkomponierte Comicpanels. Wer allerdings überraschende Wendungen sucht, wartet vergebens. Dieses Heist-Movie beschreibt Eventkino nach Plan, und wer beim wiederholt rabiaten Durchboxen durch Zombiemassen nicht das fade Auge bekommt, wird bestens unterhalten.
    _____________________________________________
    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 22. Mai 2021
    Schlechter B-Movie ähnlicher Abklatsch bekannter Genre Filme. Mieses CGI, mittelprächtigere Dialoge, total vorhersehbar und schlecht gefilmt.
    Sieht teilweise wie einen Theaterimpro Veranstaltung auf Drogen aus. 🤦🏻‍♂️
    Okan K
    Okan K

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Mai 2021
    Sehr unterhaltsam und voller brutaler Action! Ein Muss für Zombie Fans! Die Schauspieler machen Ihre Arbeit super und es fehlt nicht an Überraschungen! Kann ich in jedem Fall weiter empfehlen! Geniesst es!!!!!!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 22. Mai 2021
    Ein Film wie ein kantiges Holz in einem runden Loch. Von der Schauspieler Auswahl, bis über die Charaktere, Irgendwie zündet der Film nicht. Dazu passt auch Schweighöfer, ich dachte ich schaue nicht richtig. Nach wie vor in seiner Kasper Rolle verhaftet, aber nun eimmal in Hollywood. Man muss ja schon froh sein, dass bei solchen Produktionen nicht schon wieder ein Deutscher einen Nazi, oder Bösewicht darstellen musste.
    Lew N
    Lew N

    1 Follower 6 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Mai 2021
    Geht es noch anderen wie mir? Ich habe diesen Film gesehen und fast Panik bekommen, weil auf meinem TV plötzlich einzelne Pixel grell leuchteten? Nur 1-2, aber sehr deutlich und es kam der Verdacht auf, dass es ein Hardware-Defekt sein könnte. Aber nach einer Google-Recherche scheint es wirklich an diesem Film zu liegen! Also falls es noch jemanden betrifft und das hier liest: Dein Fernseher ist NICHT kaputt; es liegt wirklich an diesem Film!!
    Kris K.
    Kris K.

    7 Follower 44 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Mai 2021
    Naja... um es kurz zu machen.....
    Der Film ist nicht schlecht.. das Zombie-Genre erfindet er definitiv nicht neu. Aber Bautista und seine Panzer-und Zombieknacker Bande machen den Streifen sehr unterhaltsam.
    Ja und Matthias Schweighöfer macht sein Ding ebenfalls sehr ordentlich.Bravo... wird wohl unser neuer Germany-Hollywood Export nach Schweiger.
    Ok der Siegfried und Roy Tiger ist der einzige CGI -Tiefpunkt, aber der Rest kann sich trotz des kleinen Budgets(90Millionen Dollar) echt sehen Zombies und das digitale Las Vegas sehen echt prima aus.
    Auch trotz der 2 1/2 Stunden Laufzeit kommt keine Langeweile auf,indes der Bodycount Index und Headshot Faktor in unzählbare Dimensionen vordringt.
    Bravo Netflix, Gut gemacht!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 22. Mai 2021
    Wie zu erwarten ein von Filmstart völlig überbewerteter teils abstruser Genremix mit wenigen guten Ideen aber umso mehr Schwächen!
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