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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 30. März 2021
Zu den Kampfszenen ist zu sagen, daß hier nur deutsche Panzerkampfwagen 4, sowie eine Halskette (SdKFZ 251) gezeigt wurden, die nach dem ersten Treffer brennen. 1942 waren noch Beutepanzer vom tschechischen Typ 38t sowie Panzer III bei der Wehrmacht im Einsatz. Der russische KV-1 war bei den Russen gefürchtet wegen der technischen Probleme mit dem Getriebe, bei den Deutschen wegen der sehr guten Panzerung, die es sehr schwer machte, diese Panzer abzuschiessen.. Davon abgesehen ein guter Film, hat mir sehr gefallen. Als russischer Film mit dem zu erwarteten Pathos
Der Film ist schon realistisch gehalten. Man muss Bedenken das es auch Panzerasse auf russischer Seite gab und nicht nur auf deutscher oder Amerikanischer
Der Film kann durch ein beachtliches Arsenal an sowjetischen Panzern auftrumpfen. Allerdings birgt dies bereits den ersten Fehler: der Film spielt 1942, die T34/85 die gezeigt werden, wurden aber erst 1944 eingesetzt. Auf deutscher Seite ist das Arsenal dünner. Lediglich ein SdkfZ 251 und eine PaK 40 entsprechen dem Original. Die Panzer IV wurden überbauten T 54 eher angedeutet. Auch auf taktischer Ebene bekleckern sich beide nicht mit Ruhm. Der KV steht vollkommen ohne Deckung am Waldrand, der Ladeschütze lädt gemütlich nach und die Deutschen sind zu doof nen Panzer KV auf 10 m Entfernung aufzuklären. Ansonsten ist die Story nicht erwähnenswert. Einziger Lichtblick ist wirklich der schöne KV 1
Der Film ist sehr gut und realistisch, zudem auch spannend. Zu v K: der PzKpfw VI war das nicht, es war der PzKpfw IV Ausf. H, und die sehen sich nicht einmal ähnlich außer die Hülle ein bisschen. Zudem hatte der Tiger "nur" 100mm Frontpanzerung, und die es war eine 88mm Kanone statt einer 880mm Kanone verbaut. Das war ein PANZER und kein LANDKREUZER. Zudem ist das so vollkommen realistisch, da der KV 1 (Ja, KV geschrieben aber KW ausgesprochen) eine Panzerung von 90mm, die mit Anwinkeln bis zu 130mm effektiv ist, und eine Granate eines Panzer IV kann das dann nur noch mit Glückstreffern durchschlagen. Was Sie geschrieben haben, ist einfach nur Bullshit. P.S.: Der russische IS-2 Panzer (wurde im 2. WK eingesetzt!) wälzt ohne Probleme die Turmfront des Königstiger durch und entzündet anschließend das Munitionslager im Heck des Turmes ;) Das mit den rechten Klugscheißern muss mal aufhören.
Mal paar Fakten für die AFD´ler und die Opas von der "Panzertruppe"
- Tiger wurden erst seit Spätsommer 1942 produziert und ab 1943 in nennenswerter Zahl eingesetzt. Zur Zeit als der Film spielt - Juli 42 war der Tiger also noch gar nicht im Einsatz - 3 Mann Besatzung gab es erst beim T64 und T72 mit Ladeautomatik, also in den 60er und 70er Jahren, ansonsten 4 Mann inkl. Ladeschütze. Bei vielen Panzern des 2. WK waren sogar 5 Mann üblich (z.B. beim Tiger)
Ein wahrlich grandioses Heldenepos.Besser als jede Komödie Under Held soll ja mit dem dem Titel Held der Sowjetunion ausgezeichnet sein.......oh Schrecj´k da steht er nicht...https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Helden_der_Sowjetunion Also ist es für mich ein Märchen für Erwachsene.Dazu noch ein schlecht gemachtes.Der halbe Stern ist für die Filmqualität
Also ich musste einfach die ersten Minuten des Films schon lachen. Also meine beiden Opas waren bei der Panzertruppe. Und wenn hier schon als erstes angemerkt werden muss, das russische Panzer aus 3 Mann Besatzung bestanden. Fahrer, Kommandant und Richtschütze, der gleichzeitig auch noch Lader war. Russische Panzer waren ohne Funk ausgestattet. Das ist wohl der Hauptgrund dafür, dass sie zahlreiche Verluste hatten. Sie fuhren weder in Formation, noch haben die sich untereinander verständigen können. Ich lass mal den Rest des Films auf mich wirken. Schade, dass auch sonst keine originalen Panzermodelle verwendet wurden.
Sehr unterhaltsamer Film den man sich durchaus anschauen kann. Einigermaßen spannend gemacht und mit passender Umsetzung. Leider keine originalen Panzer IV aber gut gemachte Umbauten. Was der Kollege der AfD da von sich gibt in seiner Kritik ist in allen Belangen "Dorfhupengeplärre" und sehr weit von der Realität weg. Wobei ich in dem Film keinen einzigen Tiger Panzer gesehen habe.
Kann bei der Darstellung des Vorredners nur den Kopf schüttel, die Fakten die vom Ihm geschildert, sind so hanebüchen wie die Argumente der AfD für die er scheinbar einsteht. (Profilbild) Die im Film inszenierte Panzerschlacht wurde am 13. Juli 1942 ausgefochten. Der Panzerkampfwagen VI "Tiger" erhielt mit der sPzAbt. 502 ihren erstmalig Einsatz an Leningrader Front im September des selbigen Jahres. Die deutsche Wehrtechnik versagte, der Tiger vermochte zum Debüt nicht zu überzeugen. Der Tiger war mechanisch zu unzuverlässig und störanfällig. Der gezeigte Panzer IV hatte ausserdem zu dieser Zeit noch keine Schürzen. Zwar wurden die 16 Abschüssen von Konovalov S. Vasilievich auf deutscher Seite bestätigt, jedoch waren es 8 Panzer und 7 Truppentransporter, 1 Spähwagen. Die gezeigten Panzerkämpfe wirken realistisch auch wenn der Film den genauen Hergang der Schlacht nicht ganz so akurat wiedergibt. Trotzdem, ein sehr unterhaltsamer FIlm.