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    Blue Beetle
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    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

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    2,0
    Veröffentlicht am 22. August 2023
    DIE EHRENRETTUNG DES PILLENDREHERS

    Zac Snyders großes Superheldenkino ist leider Geschichte. Zugegeben, ich war und bin ein Fan seines Stils. Snyders Zugang zu den Heroen von DC ist nach wie vor und aus meiner Sicht der treffsicherste. Vor allem jener, der den Comics aus vielerlei Hinsicht am gerechtesten wird. Da mag der düstere Batman von Matt Reeves vielleicht gar zu viel in den Abgrund geblickt haben – im Snyder Cut der Justice League oder eben auch im Extended Cut von Dawn of Justice findet das auf die Leinwand gewuchtete Superman-Universum genau die richtige Balance zwischen opernhafter Schicksalssymphonie und Teamgeist.

    James Gunn will nun alles anders machen. Es soll bunter, lustiger, schräger werden. Für die Suicide Squad hat das perfekt gepasst. Für andere Superhelden-Genesen womöglich weniger. Wie für Blue Beetle zum Beispiel. Denn bunter, lustiger, schräger ist nicht gleich unverkrampft. Wer auf Teufel komm raus dem Konkurrenten Marvel nacheifern will – auch wenn dieser schon längst in einer Identitätskrise steckt – wird niemals einen eigenen Stil zustandebringen. Snyder hatte ihn. Nach ihm waren DC-Filme, mit wenigen Ausnahmen, nur noch eine Irrfahrt, insbesondere bei Black Adam. Bei Blue Beetle schwebt überdies noch der Anspruch über allem, dem ungeliebten Nachbarn Mexiko einen Comic-Actionfilm zu schenken, der das Temperament der Lateinamerikaner feiern und den Charme typischer Telenovelas versprühen soll. Stellt sich die Frage: Wie geht die Tragikomik einer politkritisch angehauchten Sozialkomödie mit den Prinzipien eines kunterbunten Actionfilms um?

    Die Blue Beetle zugrundeliegende Tragik, die von einer lebenslustigen mexikanischen Familie aus der Halbvolles-Glas-Perspektive betrachtet wird, ist jene einer zutiefst verschuldeten und sozial benachteiligten Unterschicht, deren letzte Hoffnung im Studienabschluss des nun erwachsen gewordenen Sohnemanns liegt. Der kehrt vom Auslandsstudium wieder in die heimischen Gefilde zurück, nur um die Hiobsbotschaften seiner Liebsten zu vernehmen, die vom Herzinfarkt des Vaters und vom baldigen Verlust des Hauses erzählen. Die Zukunft von drei Generationen liegt also auf den Schultern von Jaime Reyes, dessen Ausbildung auch nicht dazu beiträgt, einen besseren Job zu ergattern als den einer Haushaltshilfe bei Victoria Kord (Susan Sarandon – nach langer Leinwandabstinenz wieder da und kein bisschen gealtert). Uns sagt der Name wohl nichts – im DC-Universum ist die Dame oberste Chefin eines den Stark Industries verwandten Rüstungskonzerns. Deren Nichte Jenny steht mit ihr auf Kriegsfuß, und als Jaime dann ein paar Tage später in den Heiligen Hallen des Konzerns reinschneit, um seine Karrierechancen zu verbessern, drückt ihm die junge, hübsche Konzernerbin eine Burger-Box in die Hand, mit der Bitte, dessen Inhalt mit dem eigenen Leben zu beschützen. Die Neugier ist zwar ein Hund, aber diesmal ist Bello eher ein Käfer, der sich vor den Augen der ganzen Familie auf Jaimes Rücken schnallt. Bald ist die finstere Victoria nicht nur hinter unserem Helden, sondern auch hinter dessen Familie her. Und Familie ist, wie wir alle wissen, das höchste Gut, dass es zu verteidigen gilt.

    Neu ist das Ganze nicht. Die ethnisch diverse Familienbande mit Improvisationstalent – die unterschätzte Oma, die gerne zu Großkalibrigem greift; die schnippische, aber herzensgute Schwester. Und der Auserwählte, der nicht weiß, wie ihm geschieht. Bei Disney+ schildert die Genese von Ms. Marvel genau die gleiche Geschichte. Der einzige Unterschied: Ein raffgieriger Rüstungskonzern mit skrupellosen Schema F-Schreckschrauben, die alle Macht an sich reißen wollen – Gähn. Blue Beetle erzählt hier ein Abenteuer, dass so vorhersehbar ist, dass man sich sehnlichst wünscht, mit seinen Prognosen danebenzuliegen. Wenn dann eintritt, was zu erwarten war, lähmt der mangelnde Unterhaltungswert die bereits ungesunde Haltung im Kinosessel, Augenrollen inklusive.

    Was bei Blue Beetle vielleicht funktioniert, ist die liebenswerte, aber schrecklich naive Figur von Xolo Maridueña. Seine anfängliche Verwirrung, wenn sich extraterrestrische Technik, die an Iron Man erinnert, Venom-gleich in den Körper gräbt und die Kontrolle übernimmt, ist das Launigste an einem Film, der seine ernstzunehmenden Ambitionen missachtet und die trivial-kitschige Fernsehkultur eines Landes, ausgerichtet für ein Massenpublikum, als As im Ärmel missversteht. Der 80er-Synthiesound, die Neon-Graffiti-Graphik im Vorspann – eine Liebesmüh, die sich nicht rentiert. Wenn der Held in seiner dunkelsten Stunde ins Jenseits schielt, um Verstorbene zu treffen, dann ist das nicht so reizend und authentisch wie in Coco – Lebendiger als das Leben. Dann ist das so kitschig wie so manche Illustration aus den Lebensratgebern endzeitaffiner Religionsgemeinschaften. Wenn der Held durch Hass und Wut, und durch sonst nichts das Schicksal für sich entscheiden kann, lacht sich anderswo der Imperator ins Fäustchen.

    Blue Beetle ist das Schwächste, was DC seit langem produziert hat. Ein zuckersüßer Mischmasch ohne eigene Ideen und einer Sozialkritik, die nur alibihalber ins Skript kam. Wäre die Gewichtung vielleicht eine andere, würde der Film seine Landsleute auch ernst nehmen, hätte der Film gar das Zeug zu einer vielleicht kontroversen, volksnahen Identitätsfindung.
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    Torsten D
    Torsten D

    1 Follower 5 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. Februar 2024
    "Blue Beetle" ist ein fesselnder Superheldenfilm, der mit seiner packenden Handlung, beeindruckenden visuellen Effekten und starken schauspielerischen Leistungen überzeugt. Die dynamische Charakterentwicklung von Blue Beetle, kombiniert mit einer ausgewogenen Mischung aus Action und Emotion, macht diesen Film zu einem unterhaltsamen Erlebnis. Die Regie und das Drehbuch schaffen es, die Zuschauer von Anfang bis Ende zu fesseln, und die visuellen Effekte verleihen dem Film eine eindrucksvolle Ästhetik. "Blue Beetle" hebt sich durch seine frische Herangehensweise an das Superhelden-Genre ab und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.827 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 16. August 2023
    Alles muß raus im DCEU, bevor der große Reboot Button kommt. Dazu passt auch dieser Film, der nochmal alles Aspekte von Comicverfilmungen zusammenfasst, wenn auch in einer miserablen Form. Im Kern wirkt dies wie ein Spider-Man Klon, wenn darin ein unbedarfter Jugendlicher an Superkräfte kommt. Es ist ein Fünkchen Venom drin, da er die Macht nicht kontrollieren kann und eher ferngesteuert wird. Es ist ein wenig Shazam drin, wenn später die ganze Familie ins Kampfgeschehen eingebunden wird. Und es ist jeder x-beliebige Superhelden Film vertreten, wenn das absurde Gemetzel zwischen Gut und Böse beginnt. Absurd dabei ist, daß der Held selber bemüht ist, niemanden zu töten, gleichzeitig aber an anderer Stelle die Schergen wie die Fliegen abgemurkst werden. Ebenso ungleich ist der Ton, der zunächst fluffig albern und dumm daherkommt, um dann später mit einer krassen emotionalen Wendung zu überraschen und zeitweise auch zu totalem Trash zu werden. Nichts stimmt hier und die Hauptfigur ist sympathisch, aber weckt ebenso kein Interesse. Eigentlich ist dieser Film das Ausrufezeichen dafür, daß beim DCEU nix mehr geht.
     
    Fazit: Bunter Superheldentrash, zu lang und im Ton unstimmig!
    Ybr
    Ybr

    12 Follower 81 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2024
    Ist gut, einmal zu schauen. CGI ist nicht schlechter, als sonst überall, die Arbeit von Schauspielern ist okay und die Geschichte passt schon.
    Balticderu
    Balticderu

    159 Follower 1.145 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2024
    Ein guter und unterhaltsamer Actionfilm aus dem Genre Comic.
    Den ganzen schlechten Kritiken kann ich mich nicht anschließen, da dieser Film sehr gut ist
    Action und Unterhaltung mit lustigen Momente und purer Comicaction.
    Kann definitiv mit Marvel und Dc mithalten.
    Definitiv sehr empfehlenswert.
    King17
    King17

    10 Follower 291 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. April 2024
    Meiner Meinung nach ein totales DC-Meisterwerk. Die Handlung ist sehr faszinierend gestaltet und die Umsetzung ist sehr grandios. Die visuellen Effekte überzeugen sehr. Die Besetzung und schauspielerische Leistung ist TOP! Der Film ist sehr actionreich, abenteuervoll, sowie emotional und humorvoll. Insgesamt ein extrem gelungener DC-Film.
    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 96 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. August 2023
    achtung >> das hier ist nicht wirklich wichtig, weil erstens eine woche zu spät und zweitens eine wiederholung. steht hier bereits. sorry dass ich nix neues zu sagen hab. ich fange mit der wiederholung mal gleich an: dieser film ist eine mischung aus spider-man, shazam, venom und dann muss man noch ant-man und iron-man mit dazunehmen.
    von jedem dieser filme wird hier völlig willkürlich irgendein stück rausgebrochen, völlig unabhängig davon, ob diese überhaupt zusammenpassen. und diese einzel-stücke werden hier zu einem großem ganzen verschmolzen.
    und das klappt sogar einigermaßen.

    der trick hierbei ist, dass nicht spider-man seinen anzug und nicht iron-man seinen anzug kontrolliert, sondern andersrum. hier in diesem film kontrolliert der anzug den helden, der da drin steckt. oder eher den normalen menschen da drin, der superheld ist nicht der mensch, sondern der anzug. beziehungsweise der skarabäus.

    wie auch immer das da von statten ging, dass der skarabäus die kontrolle über den menschen gewinnt und sich selbst zu einem superhelden-anzug verwandeln kann, irgendwie war es mir egal. und zwar schon gleich am anfang. die idee mit dem anzug, der eine selbst agierende künstliche intelligenz besitzt finde ich super, aber der film ist leider zu lang und hat zu viele stellen mit überflüssigen szenen von wegen familie und mexikanische kultur und überflüssige prügeleien und blöde sprüche, so richtig spaß macht das nicht.
    zu 50 prozent ist der film eigentlich echt gut, mit dieser vermischung aus iron- spider- sonstwas-man, aber zu 50 prozent gibt es leider zu viele szenen, die entweder überdreht und auch viele, die irgendwie unwichtig und damit langweilig sind.

    alter hase, alle xyz-man filme schon gesehen? >>> vergiss es !!!
    jung-spund? dank der taschengelderhöhung kannst du dir endlich ein kino-ticket leisten? >>> geh rein.
    soo schlimm wird es schon nicht werden, man kriegt schon was für sein geld.
    inklusive genug momente für sms-checken oder neue popcorn holen gehen.
    Craftnight405
    Craftnight405

    3 Follower 96 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. August 2023
    Jaime Reyes (Xolo Maridueña) kommt gerade frisch aus dem Studium zurück zu seiner Familie und muss die Familie finanziell helfen. Dabei lernt er Jenny Kord kennen, welche das Unternehmen ihres Vaters beschützen möchte vor Ihrer bösen Tante Victoria (Susan Sarandon). Jamie bekommt von Jenny einen blauen Skarabäus und wird mit diesem eins und er wird zum Blue Beetle.

    Blue Beetle wird vorgeworfen, dass er von anderen Superhelden viel klaut und keine eigenen Ideen hat. Diese Kritik finde ich viel zu übertrieben und zu hart. Zwar erinnert der Anzug stark an u. a. dem Spider-Man Anzug aus dem MCU. Trotzdem hat der Film noch genug eigene Ideen, womit dieser glänzen kann. Angefangen mit Jamie Reyes und seiner Familie. Die Familie ist so interessant und herzlich und jedes Familienmitglied ist interessant und unterschiedlich. Bis auf die kleine Schwester fand ich alle toll, vor allem den Onkel, den Vater und die Oma. Blue Beetle fokussiert sich nicht auf den Superhelden selber, sondern auf die Familie und diese tragen auch dazu bei, dass Jaime zu Blue Bettle wird. Die beiden Bösewicht im Film, zum einen gespielt von Susan Sarandon fand ich leider eher schwach, wobei der zweite Bösewicht, mehr tiefe bekommt und doch mehr überzeugt als sie. Der Humor im Film ist sehr passend gefällt worden und es gibt hier kein schlechtes CGI, was man heutzutage, leider auch loben muss. Es wird viele Leute geben, die den Film zerreißen werden und ihn nicht mögen werden. Wer aber einen auch emotionalen Superheldenfilm sehen möchte, welcher auch leicht an den Disneyfilm Coco erinnert, wird hier seinen Spaß haben.

    8/10
    StefanC.
    StefanC.

    9 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. November 2023
    Wenn ein 104 Millionen US $ teurer Film in Amerika 72 Mille einspielt und weltweit 129 Mille aber an die 300 Mille mit Werbungskosten einspielen müsste, damit er im Gewinn ist, dann stimmt was nicht. Wieso? Gibt es zu viele Superhelden Filme? Ja von Marvel und von DC? Nein eigentlich nicht.

    Gleich meine Meinung zu Beginn der Film ist super hat mir super gefallen fast so gut wie der Flash Film. Mir ist total unverständlich wieso der Film so wenig eingespielt hat, er ist lustig er hat lustige Charaktere und Familien was mich ein bisschen an „Jupiter Ascending“ erinnert, er hat super Effekte, er ist knallbunt und hat eine andere Story als Marvel oder Superhelden Filme und das finde ich gut.

    Ja ok so ein bisschen ist er ähnlich aber so der Mittelteil und gegen Ende auch hin ist er anders als Superhelden Filme und das finde ich sehr entspannend und ja die lustige irre Familie, die arge Oma, das gefällt mir, arger Humor.

    Die 49 Schauspieler die von den 1.161 Crew Mitgliedern das ganze Voll machen ja da kann ich mir gar nicht vorstellen dass der Film so günstig war nur 100 Mille aber das liegt wohl daran dass die Leute nicht viel verdient haben, oder?

    Die Handlung ist in Palmera City, und ja das ist wie Superman in Metropolis und ich finde schade, dass man nicht echte Städte hernimmt das hat mich beim „Black ADAM“ auch gestört den ich übrigens super fand,

    Bisschen über die Comics:

    Wie im Film gab es 3 Blaue Käfer Superhelden. Also da ist mal der Dan Garret, der war in den 1939 er Jahren oder so ja ur lange her. Der ist eigentlich Polizist gewesen und der hat keine Idee gehabt wie in der Stadt der Gewalt begegnen soll oder eher sie besiegen da es ur viel davon gab, dann nahm er ein Vitamin namens 2 X und keine Ahnung woher der das hatte. Ja der hatte dann Superkräfte hat sich dann einen Kugelsicheren Anzug genommen und hat gegen das Böse gekämpft wie Batman halt. Der Charlton Verlag hat den Typen damals in de Comics gehabt. Und die haben die Geschichte dann geändert ursprünglich vielleicht eh von Fox Comics, aber egal, jedenfalls die haben aus dem Bullen einen Archäologen gemacht, und der hat dann ein ägyptisches Artefakt gefunden und zwar einen Skarabäus der ihm Superkräfte verlieh und so kämpfte DAN gegen das Böse.

    Dann gab es den Ted Korb, 1966 kam der oder so ja genau nach DAN der war sein Schüler und als DAN starb hat er sein Kostüm genommen eher einfach nicht wie ein Käfer sah er aus, Blau halt im Anzug schon und den Skarabäus hat er nicht am Rücken gehabt wie im Film sondern als Talisman am Hals. Der hat eigentlich gut kämpfen können war Erfinder wie Tony Stark und Ingenieur. Dann wurde die Justice League America gegründet die JLA damals, da hat er den Booster Gold Superheld kennen gelernt und ja dann haben sie halt gegen die Bösen gekämpft dann kam ein Maxwell Lord, der eine Geheime Organisation gegründet hat, die Checkmate und der hat Ted mit einem Kopfschuss getötet. Jedenfalls hat der Ted dann den Skarabäus dem Zauberer Shazam gegeben der in den Comics in einer Höhle oder so lebt außerhalb von Raum und Zeit, und diese Höhle oder so wird zerstört und dann wird der Skarabäus nach Texas El Paso geschleudert und Jaime findet ihn.

    Dann kam der Filmheld Jaime Reyes, ja der wohnt eigentlich in El Paso in Texas den Skarabäus in der Werkstatt von seinem PAPA gefunden hat, und ja im Film war das eigentlich was technisches das ihn übernommen hat so ein Super Anzug in den Comics war das ein Insekt oder so, ja er dachte das ist ein totes. Und eines Tages war das so, da krabbelt der Käfer zu ihm und verbindet sich mit seiner Wirbelsäule und dann wurde er Blue Beetle. Und dieser Jaime ist mit dem alten Booster Gold durch die Zeit gereist und hat in den Comics dann den alten Ted Kord vor dem Kopfschuss gerettet. Dieser Ted lebt aber nur in einem Zeitstrom, und der Geist des Zeitstroms, eine Entität wie bei den Marvel Comics erlaubt dem Ted nicht zurück zur Erde zu kommen da sonst das ganze Raum Zeit Gefüge zerstört wird, weil er eine Anomalie ist, arge Story was?

    Bisschen über den Film:

    In der abgelegenen Tundra der Antarktis lokalisieren Mitglieder von Kord Industries im Auftrag von der Mitbegründerin und CEO des Unternehmens, Victoria Kord, ein uraltes außerirdisches Artefakt namens Skarabäus.

    Jaime Reyes hält sich und seine Familie mit Aushilfsjobs über Wasser. Als er durch seine Bekannte Jenny Kord ein Vorstellungsgespräch beim Konzern Kord Industries erhält, erhofft er sich Besserung. Doch anstatt einen Job zu bekommen, drückt ihm Jenny kurzerhand einen Burger-Karton in die Hand und schickt ihn wieder nach Hause. Zusammen mit seiner Familie stellt er fest, dass sich in der Box ein mysteriöser blauer Skarabäus befindet. Dieser wird lebendig und setzt sich an Jaimes Wirbelsäule fest. Ab diesem Zeitpunkt kommuniziert der Skarabäus mit ihm, hüllt ihn in eine blaue Hightech-Rüstung ein und kann mit ihm in die Umlaufbahn fliegen.

    Jaime ist von seinen neuen Fähigkeiten als Blue Beetle zunächst begeistert, erkennt jedoch schnell, dass noch andere Leute hinter dem blauen Käfer her sind. Dazu zählen die Konzernchefin Victoria Kord und der ebenfalls in eine mächtige Rüstung gehüllte Conrad Carapax. Victoria hat die Firma von ihrem verschollenen Bruder Ted Kord übernommen. Sie will mit der Hilfe des Skarabäus eine militärische Ausrichtung in der Firma fortführen, um an mehr Geld zu kommen.

    Um sich die außerirdische Technologie anzueignen, plant die Superbösewichtin Victoria Kord Jamie zu töten und seine Kräfte auf Carapax zu übertragen. Mit dem Tod konfrontiert, trifft Jamie jedoch auf seinen verstorbenen Vater, der ihm die nötige Kraft gibt, um endgültig mit dem Skarabäus zu verschmelzen und seine ganze Kraft auszuschöpfen.

    In einem erbitterten Duell schafft er es Carapax zu überwältigen, doch kurz bevor er ihm den Todesstoß versetzt, zeigt ihm der Skarabäus die tragische Vergangenheit seines Kontrahenten. Er wurde als Kind von Victoria gequält und wurde dadurch zu einem erbarmungslosen Schurken.

    Wer aufpasst wird eine Anime Waffe sehen . Während der Kampfszene zwischen Jaime und Carapax auf der Insel erzählt Khaji-Da Jaime, dass er jede Waffe herstellen kann, die er sich vorstellen kann. Anschließend kreiert er das legendäre Buster-Schwert aus der Videospielserie Final Fantasy VII.

    Übrigens der James Gunn, Chef von DC will, Blue Beetle in sein bevorstehendes neu gestartetes DC-Universum zu integrieren, wobei Xolo Maridueña seine Rolle erneut übernehmen sollte. Ach ja, Die brasilianische Schauspielerin Bruna Marquezine (Jenny Kord) synchronisierte ihre eigene Stimme für die brasilianisch-portugiesische Synchronisation des Films, die Jenny die ja die Freundin vom Hauptdarsteller wird, meine Güte sieht die sowas von absolut unpackbar gut aus, echt irre. Dann wird auch noch eine Serie erwähnt, ja Die in diesem Film erwähnten Thalia- und Roberto Gómez Bolaños-Shows wurden nicht nur in Mexiko, sondern auch in Bruna Marquezines Heimat Brasilien zu Hits. El Chapulín Colorado (1973) erlangte unter den Brasilianern Kultstatus, ebenso wie María la del barrio (1995).

    Ja mehr gibt es eh nicht zu sagen. Außer dass der Film überraschen gut ist, also es spielen keine bekannten Stars mit außer Susan Sarandon als Bösewicht und die wirkt aber irgendwie trotzdem nett, und ja sonst lauter Unbekannte Stars und das finde ich gut und ja der Film hat Spannung es gibt super Kämpfe gegen den Bösen dann und super Technik.

    Klar könnte man aus der Handlung mehr raus holen das Drehbuch hätte genauer sein können auf die Familienverhältnisse hätte mehr eingegangen werden können, das bisschen was über Jenny erzählt wird ist zu wenig, wie wurde aus Susan Sarandon so eine Bitch, was ist mit dem Haupt Bösewicht, wieso sind so wenig Leute da und so ein großer Konzern und ja wieso sind die Leute so schräg drauf, wieso ist alles so grell Bunt aber mir egal der Film ist eh gut. Ja ich finde den Film gut er ist bunt er ist quietschig er ist lustig er ist schräg er hat Ähnlichkeiten mit dem und dem Superhelden Film, er ist nicht gewalttätig, es sterben nicht die Leute so und ja ich finde das gut und er ist kein Kitsch, ich mag den Film die sympathischen Darsteller und ja eigentlich alles fast und darum kann ich einfach so 91 von 100 Punkten vergeben.
    Gaia Seraphina
    Gaia Seraphina

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    4,0
    Veröffentlicht am 27. August 2023
    Endlich wieder eine klassische, geradlinige Origin-Superheldengeschichte, ohne den überladenden, komplizierten Schnickschnack der modernen Genrefilme.
    Eine klassische Geschichte mit Herz, Humor, Tragik und Action.
    Erinnert von der Machart an den alten Raimi-Spiderman, mit einer Portion Anime ( Mecha ) und einer Prise Venom ( Symbiose mit einer empfindungsfähigen ausserirdischen Waffe ).

    Zur Abwechslung setzt der Film auch mal nicht auf erzwungene Diversität ... es sei denn man hält es für "woke" daß der Hauptcharakter ein Ami mexikanischer Herkunft ist ( was er aber auch im Comic ist ).

    Die Familie ist zu meiner Überraschung übrigens weder Beischmuck noch Balast für den Helden, obwohl sie seine Schwachstelle darstellt ( seine Oma und der Onkel sind echt der Hammer ).
    Und das love interest ist auch kein Fräulein in Nöten, sondern eine tatkräftige Mitstreiterin.
    Der Schurke ist etwas eindimensional, doch zur Abwechslung wieder mal weiblich. Ihre Tatmotive sind jedoch genauso mies wie sie selber. Da hat ihr Handlanger mehr emotionale Tiefe zu bieten.

    Das CGI ist sehr gut und wird nur in den Kämpfen bzw der ersten Wandlung eingesetzt.
    Mir gefällt zudem das Design des Skarabäus.

    Der Film hat sich seinen Platz in meinem Regal auf jeden Fall verdient, neben den anderen Origin-Superheldenfilmen.

    Zu Schade, daß es der vorletzte Film des alten DCs und nicht fortgesetzt wird. V.a. da es trotz wohlwollender Kritiken nur wenig eingespielt hat.
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