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    Requiem for a Dream
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    ella dawson
    ella dawson

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. Januar 2023
    Ich war anfangs skeptisch,,,,

    Was für ein Gläubiger ich jetzt bin, sein Zauber hat wirklich funktioniert!

    Mein Liebhaber, der sich vor 3 Monaten von mir getrennt hat, ist zurück und mir jetzt so treu,

    wenn Sie auch Hilfe suchen, um Ihren Liebhaber zurückzubekommen?

    E-Mail___________________[Robinsonbuckler]@yahoo .com

    Freut mich, dass es geholfen hat?? Danke dir!!
    Josi1957
    Josi1957

    124 Follower 828 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. September 2022
    Kompromissloses, exzellent gespieltes Suchtdrama in berauschenden Bildern, das unter die Haut geht - kritisch, aber nicht belehrend. Ein Meisterwerk von Darren Aronofsky (*Black Swan*, *The Wrestler*), das lange nachwirkt.
    aufder LAUer_11
    aufder LAUer_11

    5 Follower 99 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. August 2022
    Von Anfang an ein liegt ein Schleier der Bedrückung über diesem Film. Man merkt sofort: das geht nicht gut aus.
    Die Figuren sind allesamt super ausgearbeitet, wie sie sich entwickeln, wie sie zueinander stehen, wie sie agieren.
    Das was den Film so überragend macht ist die Perspektive die uns aufgezeigt wird. Die Darstellung der Junkies, Abhängigen als Opfer (zumindest ein Stück weit), bzw als normale Personen die in eine Abhängigkeit hinein geraten sind und einfach nicht mehr herauskommen. Gnadenlos.
    Wir finden uns wieder als Polizisten, als Psychater, als diejenigen gesunden die um die verrückte in der Anstalt trauern.
    Nur das wir in diesem Fall die Personen genau kennen und eben dadurch eine neue Perspektive bekommen.
    Den Abhängigen wird dabei, was wichtig ist, nicht alles verziehen, sie werden nicht von jeglicher Schuld freigesprochen ( gerade bei den jungen, die schließlich von alleine anfangen und im Business wachsen wollen) und doch können wir sie eben ein ganzes Stück mehr verstehen. Vor allem gegen Ende bekommen wir Mitleid.

    Über die Form braucht man gar nicht lang reden. Einfach meisterhaft. Wie hier Musik, Kamera und vor allem auch Schnitt zusammen wirken und dabei die inhaltliche Aussage unterstützen, einfach genial. Wir werden wie die Figuren selbst immer weiter hineingezogen, die Wiederholungen sorgen für zunehmende Bedrückung.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 31. Juli 2022
    Ein großartiger Film, der sich thematisch mit dem Drogenkonsum beschäftigt und außerdem ein Mutter-Sohn Verhältnis schildert. Dabei geht Darren Aronofsky bis an die Grenze des Erträglichen. Mit gekonnter Schneidetechnik und unter Einbeziehung von Zeitraffern (Zegg-Boom-Grrk) wird die Wirkung von Drogen eindrucksvoll dargestellt und durch Wiederholungen dem Zuschauer ins Hirn gehämmert.
    Sara Goldfarb (unglaublich Ellen Burstyn) wirft für einen Fernsehauftritt Appetitzügler mit Amphetaminen ein. Ihr Sohn Harry (Jared Leto), ein Junkie träumt davon durch Drogendeals reich zu werden und mit seiner Freundin Marion (Jennifer Connelly) ein Modegeschäft zu eröffnen. Der Titel weist den Weg.
    Wir sehen die Abwärtsspirale der Drogies. Mutter und Sohn werden parallel geschaltet. Jeder für sich und doch irgendwie gemeinsam verlieren sie nach und nach die Bodenhaftung: Saras Möbel bewegen sich, Harry spritzt sich in die inzwischen offene Wunde am Arm und Marion muss sich prostituieren. Es treten Wahrnehmungsschwierigkeiten auf, alle drei halluzinieren. Die Zwangsläufigkeit ist erschreckend, vor allem weil von der Normalität ausgegangen wird. In letzter Konsequenz wähnt Sara den TV Moderator in ihrer Wohnung und sich selbst natürlich im Fernsehen. Einweisung und Elektroschocks können die Träumereien nicht beseitigen. Alle drei enden in der Embryostellung, während Mutter und Sohn ein letztes Mal in ihrem jeweiligen Traum entschweben. Sie gedenken noch einmal ihrer Träume, die in Wirklichkeit gestorben sind. Drum der Titel. Damit hat sich Aronofsky wohl endgültig unter den ganz großen Regisseuren etabliert.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2018
    Ich (18) habe mir gerade eben diesen Film angeschaut.
    Ich habe nur 2 Sache zu dem Film zu sagen: Der ganze Film baut sich über die meiste Zeit auf, um schließlich ein schockierenden finalen Schlag loszulassen.
    Guter Film, aber man sollte wissen ob man diese harte Darstellung verträgt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2018
    Der Film ist genial gemacht und ja jeder hat seine Meinung doch ich bin mir zu einhundert prozent sicher, dass jemand der sagt drogen werden auf eintönige art schlecht gemacht, denn der film wird nicht aus irgendeiner weise sondern aus den augen eines junkes gezeigt.
    Zur Information: ich have mir diesen Film völlig verballert angesehen und seit diesem Tag die Finger davon gelassen.
    Ich denkee dem Regisseuer war bewusst das er bei menschen die sich das ganze auf drigen ansehen etwas anderes bewirkt. Denn man fühlt diesen film im ganzen Körper. Es ist unendlich schön und gleichzeitig die grausame Hölle
    Michel M.
    Michel M.

    11 Follower 85 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Oktober 2017
    Der Film ist wirklich packend und mitreißend und das hat vor allem was mit der wirklich guten Kamera- und Schnittarbeit zu tun. Die Handlung nimmt einen mit und geht immer tiefer bis zum schockierenden Finale. Alle Darsteller überzeugen, sind jedoch nicht sympathisch, sodass diese die Handlung nicht alleine tragen können. Gesellschaftskritische Themen wie mangelnder Selbstwertgefühl und das Alleine-Sein werden gut aufgearbeitet.

    Insgesamt ein überragender Film zum Thema Sucht, aber kein Meisterwerk.
    schonwer
    schonwer

    1.275 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2016
    Darren Aronofskys "Requiem for a Dream" ist ein Film, der prägt sich in das Gehirn, man vergisst ihn nicht, man leidet richtig mit und somit ist er der bis dato beste Film über Sucht den ich bis jetzt gesehen habe.

    Am Anfang probiert Aronofsky nicht zu schockieren, sondern zu zeigen. So sieht man nicht wie irgendwelche Heroinspritzen in Ärme gestochen werden (außer 1 Mal), sondern die Einnahmen von Drogen werden richtig schön mit hektischem Schnitt gezeigt, wie sich die Pupille vergrößert, etc. "Requiem for a Dream" hat einen tollen Schnitt und eine wirklich sehr gelungene Inszenierung.
    Das Leben der Figuren, ihre Drogensucht, ihr Absturz, alles wird richtig stark gezeigt und der Film macht einen, wie in vielen Kritiken hier bereits geschrieben, fertig. Man fühlt sich, besonders im letzten Drittel, überhaupt nicht wohl während dem Film. Dieser ist schockierend realistisch und das macht "Requiem for a Dream" auch zu so einen herausragenden Film!
    Die vier Hauptdarsteller sind richtig stark, man fühlt richtig mit und der Score von Clint Mansell ist absolute klasse!

    Fazit: Der beste Suchtfilm den es gibt. Schockierend realistisch, intensiv und einfach herausragend.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. Juni 2016
    Schon 4 mal gesehen und jedes mal geht mir dieser film so unter die haut! Auch wenn einem alles etwas extrem erscheint, erinnere ich mich ständig daran, dass es tatsächlich solche schicksale gibt.
    Die spannungskurve finde ich zum nägelbeissen wunderbar!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2014
    Ich muss jedem abraten den Film zu früh zu gucken. Mein fünf Jahre älterer Bruder hat mit ca. 15 angefangen mit alle möglichen Filme zu zeigen, darunter Fight Club und Saw. (Saw war einfach nur eklig, Fight Club aber genial), bei Requiem for a Dream war dann die Grenze. Ich hatte noch nach Monate den Film nicht überwunden, weil er mich einfach emotional so mitgenommen hat. Natürlich zeigt man so einen Film auch keinen 10/11 jährigen Mädchen. (Mir gehts inzwischen auch wieder gut, hat keinen Schaden hinterlassen...

    Paar Jahre später habe ich ihn dann nochmal geguckt und kann ihn also auch aus der Sicht eines "erwachsenen" Bewerten: Immernoch mitreißend und ein bisschen deprimierend. Auf jeden Fall nichts für nebenher.
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