Mein Konto
    The Boogeyman
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    79 Wertungen
    Deine Meinung zu The Boogeyman ?

    8 User-Kritiken

    5
    1 Kritik
    4
    0 Kritik
    3
    5 Kritiken
    2
    1 Kritik
    1
    1 Kritik
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    King17
    King17

    13 Follower 362 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. Oktober 2023
    Meiner Meinung nach war der Film sehr gelungen. Der Film ist sehr spannend, furchteinflößend und besitzt gute Jumpscares. Insgesamt ist der Film sehr gelungen.
    Cursha
    Cursha

    7.078 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2023
    Der Beginn des Filmes ist durchaus atmosphärisch und wirkt auch vielversprechend. Der Grusel setzt langsam ein und verschafft ein ungutes Gefühl, aber spätestens ab der Hälfte verliert sich der Film dann. Aktion wird dann ins Zentrum gerückt und man darf nicht mehr all zu viel hinterfragen, den eine dumme Szene jagt dann die Nächste. Und auch die Darsteller haben mich nicht sonderlich überzeugt, außer David Dastmalchian, dessen Auftritt aber leider zu kurz kommt. Der Boogyman selbst sieht zwar ganz cool aus und das Anteasen von ihm ist auch gut gelungen, doch auch er verliert irgendwann seinen Glanz und ist schnell entzaubert, da man ab einem gewissen Zeitpunkt sehr viel auf ihn baut. Man hätte mehr drauß machen können, aber leider geht das Konzept am Ende nicht ganz auf.
    Balticderu
    Balticderu

    181 Follower 1.167 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2023
    Ein ganz gut gemachter Horrorfilm für den Free Tv Prime Time Abend.
    Der Film kommt ohne blutige Szenen aus, liefert aber dafür einige gute Gruselmomente und somit gute Spannung.
    Anschauen kann man sich sich den Film definitiv
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    760 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. September 2023
    NICHT ALLE MONSTER IM SCHRANK

    Offene Türen sind des Nächtens ein No-Go. Wer will das schon, ins dunkle Nichts zu starren und sich allerhand Gruseliges darin vorzustellen, denn die Fantasie des Menschen kennt gerade in der Schwärze keine Grenzen. Warum nicht einfach schließen? Nichts da, im Kino gehen sie alle wieder auf – sogar, wenn sie versperrt sind. Im Schrank, da hat der Horror seine Startposition, da kann er nochmal ein Stretching hinlegen, bevor er die Schutzbefohlenen heimsucht – als Geist, als Portal in eine andere Welt, oder als schlaksiges Langbein mit mieser Fresse, das nichts anderes will, als die Angst furchtsamer Nichtschläfer zu schüren, denen tags darauf sowieso niemand glaubt.

    Diese Schranktüren, die hat schon in den Achtzigern Steven Spielberg für sich genutzt. In Poltergeist ist der Ort dahinter, kaum zwei Quadratmeter, die Quelle allen Übels. Wie sehr dann viele Jahrzehnte später das Ganze nochmal und bis zum Augenrollen hin strapaziert wird, kann man nun im phantastischen Heimsuchungs-Streifen The Boogeyman erfahren. Abstellräume, soweit das nachtblinde Auge reicht: Biotope einer lebhaften Fantasie, die dank Kult-Schreiber Stephen King Gestalt annimmt. Monsterhorror gemixt mit dem Narrativ eines Haunted House-Dramas? Könnte von Guillermo del Toro sein (Crimson Peak). Ist er aber nicht. Diesmal war einer wie Rob Savage am Werk. Mit den Versatzstücken, die er zur Hand hat, sollte es keine Hexerei darstellen, einen Kinderlied-Helden wie diesen zum fiesen Meuchler umzufunktionieren. Wieso aber Kinderlied-Held? Der Boogeyman ist, eingedeutscht, im Grunde nichts anderes als der Bi-Ba-Butzemann, der laut Lyrics ums Haus tanzt. Der Butzemann wiederum steht für alles, was als Schreckensgestalt oder Dämon eben hinter Schranktüren passt, da ist die Auswahl groß und so auch die Möglichkeit zur freien Gestaltung dieser englischen Folklore-Figur, die ebenso als Schwarzer Mann bekannt ist. Also was jetzt? Im Grunde nur ein Platzhalter für sowieso alles Mögliche, was Angst macht?

    Dieses Wesen also, wie kann es anders sein, nistet sich immer dort ein, wo Trauer, Schwermut und Verzweiflung herrschen. Je trauernder, umso mehr gibt’s für den Boogeyman zu holen. Im Haus des Witwers Will Harper zum Beispiel lässt es sich als Dämon ganz gut leben. Der Psychiater und seine zwei Töchter haben unlängst die Frau des Hauses zur letzten Ruhe betten müssen. Viel Gras ist über den Verlust noch nicht gewachsen. Gerade retour im Alltagsleben, haben es Vater und Kinder nicht leicht, Fuß zu fassen. Will Harper empfängt eines Tages in der hauseigenen Praxis einen seltsamen Mann, Mr. Billings (David Dastmalchian), der von einem ungelenken Schreckensding faselt, das alle seine Kinder auf dem Gewissen haben soll. Harper ist skeptisch, die Kinder sind es auch, doch als die kleine Sawyer (Vivien Lyra Blair, die junge Prinzessin Leia in Obi-Wan Kenobi) nebst wie durch Geisterhand geöffneter Schranktür auch einer grotesken Kreatur gewahr wird, will auch die ältere und desillusionierte Schwester Sadie der Sache auf den Grund gehen. Mit dieser Eigeninitiative gerät der Stein ins Rollen – und der Boogeyman fährt zur Höchstform auf.

    Was Savage von Anfang an – und auch bis zum Ende – mehr oder weniger richtig macht, ist das von mir mal so genannte Alien-Prinzip, was so viel heißt wie: Mach dich rar, um richtig schrecklich zu sein. Den Boogeyman bekommt man also nie wirklich und niemals lang genug zu Gesicht, um sich ein Bild von ihm zu machen. Das expressionistische Grauen, wie ein surrealer Nachtmahr aus der Zeichenmappe des Alfred Kubin, manifestiert – um nicht zu sagen: teleportiert sich auf geheimnisvolle Weise wie eine nur Sekunden dauernde Einbildung, die man hat, wenn man glaubt, etwas Unnatürliches im Halbdunkel des Zimmers gesehen zu haben. Klar, dass der Film dann nicht bei Festbeleuchtung spielen kann. Klar auch, dass die Finsternis fast schon als personifizierter Main-Act die Regeln vorgeben muss, um überhaupt dem Boogeyman eine Bühne zu bieten. Das ist dann aber auch der Knüppel zwischen den Beinen, denn wie so oft wundert man sich über das dumme Verhalten neugieriger Nasen, die durchs Dunkel der Korridore schleichen, vielleicht noch nebenbei lauthals Hallo, ist da wer? rufen – wohlwissend, dass das Böse nicht weit sein kann.

    Als Trauerdrama funktioniert The Boogeyman aber ganz und gar nicht, dafür kolportiert der Subplot lediglich die Fassade einer trauernden Familie, die niemals wirklich überzeugt. Für dieses Wesen jedoch müssen diese Parameter geschaffen sein – es will schließlich auch bekämpft werden. Was dabei entsteht, ist ein geradliniges Befreiungsszenario mit begrenzten Mitteln auf der Seite der Guten, vor allem effektiven Budenzauber und, wenn man die paar Sekunden zu schätzen weiß, knackiger Creature-Motion.
    _________________________________________________
    Mehr Reviews und Analysen gibt's auf filmgenuss.com!
    S_GB
    S_GB

    2 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Juni 2023
    Ich hatte während des gesamten Films das Gefühl die Handlung schon so oder ähnlich gesehen zu haben. Starke Déjà-vu-Momente.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    15 Follower 232 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. Juni 2023
    Ein gut gemachter Horrorfilm, der gut abschneidet. Verglichen mit den Vorgängern war das ein starker Teil dieser Reihe. Allerdings ist der Film auch nicht so atemberaubend.
    CineMoenti
    CineMoenti

    16 Follower 194 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Mai 2023
    Während wir es auf den allerersten Blick mit einem atmosphärisch dichten Horrorfilm zu tun haben, hält diese Arbeit schon einem zweiten Blick nicht mehr stand.
    Zu vieles ist kaum erklärbar oder logisch: warum sollte eine - auch noch trauernde - Familie in einem Haus leben, in dem die Farben dunkelbraun, dunkelgrün und schwarz die Einrichtung dominieren? Warum geht ein Mensch in einem fremden, total verkommenen Haus eine Treppe hoch, die schon ihres Zustandes wegen den blanken Horror verspricht? Warum spielt ein kleines Mädchen Videospiele in einem Raum, in dem nicht eine Lampe eingeschaltet ist?!
    Weiter wird kaum ein Erzählfaden stringent weitergesponnen oder zu Ende erzählt. Dafür tauchen x-beliebige Figuren sporadisch auf, bringen eine - mal alberne, mal düstere - Farbe ins Bild, spielen aber darüberhinaus keine große Rolle. Das macht Figuren tendenziell zu Deko und versuppt das Gesamtkonstrukt der Geschichte ins Beliebige.
    Wenn wir die Kreatur als solche mal zu sehen bekommen, wird es besonders öde, denn auch sie wirkt geklaut und stellt nicht die geringste Innovation oder Überraschung dar. - Wir lehnen uns also sanft in den Kinosessel zurück und warten den vollkommen absehbaren Showdown ab, um endlich den Saal verlassen zu können.

    Bliebe noch zu erwähnen, dass die Angstmusik (sowohl in ihrer Entschiedenheit als auch in ihrem sparsamen Einsatz) stilgerecht und solide gelungen ist. Doch das hebt den Film - bedaure - qualitativ nicht einmal auf ein Mittelmaß.

    www.cinemoenti.blogspot.com
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2023
    Solide, der Film. Eine trauernde Famile wird in ihrem zu Hause von einer merkwürdigen Spukgestalt heimgesucht und gepiesackt. Das reicht um 90 Minuten Horror voll zu kriegen. Mit Sophie Thatchter gibt es dabei eine großartig, mögenswerte Hauptfigur, die Atmosphäre stimmt und es liegt eine gewisse Tragik in der Luft, Ebenso greift der Film auf altbewährte Komponenten zurück wie etwa Alpträume oder Jumpscares und liefert zur angreifenden Gefahr wenig bis garnichts an Erklärungen. Für kurzweiligen Horor reicht es, aber ohne jede Nachwirkung.

    Fazit: Atmosphärisch dicht und mit passenden Elementen, aber hat wenig Tiefe zu bieten
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top