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    Raya und der letzte Drache
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    4,0
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    vivii
    vivii

    2 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2023
    cooler Charakter und eine sehr entspannte Geschichte. Gehört vielleicht nicht zu den stärksten disney Filmen, aber ist trotzdem sehr sehenswert
    Anna Rotter
    Anna Rotter

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Mai 2022
    Ich liebe Disney Filme. Und ich mag Heldinnen
    Meine Tochter und ich stehen voll auf diesen Film. Auch weil er auch auf das "echte Leben" umgemünzt werden kann. Auch die Sprüche und der Humor darin gefällt mir sehr. Hatte auch Pipi i den Augen😊😊😊
    Balticderu
    Balticderu

    169 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. April 2022
    Ein gut gemachter Film, der aber natürlich nicht an Ohnezahn und co rankommt.
    Dennoch ist aber die Story gut gemacht. Meine Jungs fanden den Film zwar gut ,aber sagten dazu, dass es ein Film mehr für Mädchen ist.
    Dennoch kann man sich den Film gerne anschauen, auch mit Jungs;-)
    Ogün Arapözengi
    Ogün Arapözengi

    6 Follower 103 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2022
    Der Film war gut das Mädchen war hübsch und der Film war was ganz tolles ein super Film ist das Und Herz erwärmen ist der Film so
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. September 2021
    Endlich ein Film ohne Prinzessin... Endlich einer ohne viel gejodel. Ein Traum von Trickfilm. Für Groß und Klein einer der schönsten Disney Filme die ich gesehen habe und ich kenne glaub ich fast alle. Bei uns läuft er auf und ab und es gibt viele viele Wünsche, leider ist der Boom nicht wie bei der blauen Prinzessin die ohne Ende jodelt... Hätte meinem Kind gern mal was aus diesem Trickfilm geschenkt. In diesem Sinne Film Top. Gerne noch mehr von solchen.
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 27. Juni 2021
    Dies ist aus meiner Sicht einer der schwächsten Disney-Filme überhaupt, leider. Story ist typisch, um nicht zu sagen: austauschbar. Ich konnte mich in keine der Figuren hinversetzen, alle sind (bemüht) cool, tendieren zum Überdrehen und versuchen - oft ohne Erfolg - witzig zu sein. Dass Disney-Filme eine Moral haben, versteht sich - aber wie hier von der ersten Minute an "Ihr müsst miteinander sprechen und gemeinsam euren Streit ausräumen" unter die Nase gerieben wird, war nah an der Grenze des Erträglichen. Den Soundtrack kann man noch als "unauffällig" bezeichnen: Sticht nicht heraus (v.a. auch keine gesungenen Lieder), aber passt zum Geschehen. Wenn man etwas loben will, dann die Optik - grafisch beeindruckende Szenen sind vorhanden, allem voran die Händlerstadt "Klaue" bei Nacht.
    Jenny V.
    Jenny V.

    127 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Juni 2021
    Ein Disneyfilm der neuen Ära.
    Wer von den musikalischen Einheiten von Disney genervt ist und gern einen Film haben möchte, der sich einzig auf Story und Dialoge konzentriert ist hier genau richtig, denn Raya ist ein Film der scheinbar neuen Ära nach Eiskönigin.
    Bei der Story wird scheinbar eine chinesische oder südostasiatische Sage aufgegriffen, die jedoch vollkommen fiktiv, aber sehr tagesaktuell ist. Es geht letztlich um ein Reich was sich aufgrund von Neid zerstreitet und jeder dem anderen misstraut und unbedingt das angeblich den Wohlstand bringende Juwel in Besitz bringen möchte. Dadurch kommt es jedoch zu größeren Problemen und die Menschheit vernichtet sich selbst. Also wieder einmal weiß Disney mit dem Finger auf alle zu zeigen ohne das viele es wirklich mitbekommen. Dahingehend ist der Film also wirklich gut.
    Jedoch für mich als alten Disneyfan fehlt der eigentliche DisneyCharme (ich habe nahezu alle Disneyfilme gesehen und damit meine ich alle). Der Drache Sisu ist schon sehr schön dargestellt und auch der Witz und die niedlichen Elemente fehlen nicht, wodurch er gut zu einem Kinderfilm wird und trotzdem von Erwachsenen gesehen werden kann. Jedoch war ich von der grafischen Umsetzung (man bedenke wie realistisch Wasser bei Vaiana war) etwas enttäuscht. Es scheint, dass Disney einfach nur was produzieren wollte, aber bei der Umsetzung viel einsparen musste oder wollte.
    Auch die Dialoge finde ich nicht allzu ausgefeilt und die Charakterentwicklung ist besonders zum Schluss nicht nachvollziehbar. Erst will man jemanden umbringen und dann vertraut man ihm sofort blind, um nur ein Beispiel zu nennen.
    Ein großes Highlight für mich war der Sidekick Tuk Tuk, der oder die zunächst wahnsinnig süß ist und dann lustig und verfressen und die Stimmung immer wieder auflockert.
    Insgesamt hoffe ich, dass diese Filmgestaltung von eigentlichen Disneyfilmen nur eine Ausnahme war und man sich bei dieser Form auf die Realfilme beschränkt und doch wieder zu den Filmen aus der Ära seit Arielle wieder zurückfindet in denen man auch mehr Gefühl spürt. Disney solle sich lieber mehr Zeit lassen mit dem Produzieren, das aber dafür ordentlich machen. Trotzdem ist er sehr unterhaltsam (auch dank Tuk Tuk).
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    713 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. März 2021
    DRACHENSTEIGEN LEICHT GEMACHT
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Prinzessinnen, wie wir und die ganze Familie sie kennen, sind out. Disney bringt den Paradigmenwechsel, nachdem sich der Gigamegakonzern dazu entschlossen hat, politisch unkorrekte Inhalte wie Peter Pan oder Dumbo endgültig zu streichen. Dumbo lässt sich jetzt vermutlich nur noch in der Tim Burton-Live-Act-Version genießen, es sei denn, man hat eine DVD des alten Klassikers daheim. Disney will hier – und muss schlussendlich – neue Statements setzen. Am besten gleich auf seinem Streamingkanal Disney+. Das eisfarbene Outfit der Eiskönigin darf Elsa nämlich ganz allein in ihrem geschnitzten Schränkchen hängen lassen. Denn jetzt, jetzt kommt Raya, ein wehrhaftes Mädel im Grunge-Look, mit wildem Haar und drauf und dran, in die Fußstapfen ihres Vater-Vorbildes zu treten, der etwas ganz Bestimmtes beschützt: den Drachenstein. Wie es dazu kommt?

    Nun, vor 500 Jahren war in diesem Land namens Kamandra, das ein Fluss durchzieht, der aussieht wie ein chinesischer Folkloredrache, eine dunkle Macht namens die Druum über alles und jeden hergefallen. Amorphe Sphären, die nur so vor sich hin wabern, um dem Bösen nicht die Chance zu geben, auch nur in irgendeiner Form personalisiert zu werden, und um der Gefahr zu entgehen, bei den jüngeren Zusehern nicht irgendwelche Sympathien zu wecken. Punkt eins der taktischen Correctness. Jedenfalls hinterlassen diese Sphären sogar bei den Drachen, die bis dato für das Gleichgewicht in dieser Welt unabdingbar waren, nichts als steinerne Statuen. Ihre Restenergie ruht in besagtem Drachenstein, den nun, da Kamandra in einzelne Königreiche aufgesplittert ist, jeder für sich beanspruchen will. Beim Handgemenge kommt es zum Unvermeidlichen: der Stein zerbricht, jedes Land hat seinen Splitter, und Raya? Die muss, nach der Rückkehr der Druum, den letzten noch lebenden Drachen suchen – und finden – und mit ihm überhaupt die Welt retten.

    Disney überlässt nichts mehr dem Zufall und sieht sich auch ob seiner Bedeutung am Filmmarkt in der Verantwortung, zeitgemäße Wertbilder zu vermitteln. Diese Bemühung lässt sich bei Raya und der letzte Drache nur schwer bis gar nicht verbergen. Das Fantasyabenteuer, welches in einem fiktiven Südostasien spielt, bedient sich, so wie schon zuvor in Vaiana, der bereits erprobten Vater-Tochter-Konstellation. Die Vaterfigur ist der Erziehende, die Mutter ist irgendwo oder war für Raya nie relevant. Das Mädchen selbst entspricht nicht mehr den Stereotypen weiblicher Teenies oder Idealbildern einer jungen Frau. Raya ist kämpferisch und hat ganz einfach die Hosen an. Ihre Antagonistin schlägt sich ebenfalls auf die gesellschaftspolitisch korrekte neue Seite: burschikos und mit Undercut, die weibliche Physiognomie wird fast zur Gänze verborgen. Selbst der Drache ist weiblich – und in seiner Menschengestalt ganz deutlich der Schauspielerin Awkwafina nachempfunden, die diesen auch im Original synchronisiert. Männliche Figuren treten lediglich in einer Form auf, die in keinerlei Konkurrenz stehen. Als Kind, als simpel gestrickter Haudrauf mit weichem Kern. Kraft ist noch männlich, Geschick eindeutig weiblich. Doch in der Art, wie das Weibliche interpretiert wird, wird Raya und der letzte Drache längst nicht nur mehr Resonanz bei den Mädchen finden.

    Dieses bis ins Kleinste berechnete und durchgestaltete Konzept – taktische Correctness die Zweite – verleiht dem Film eine ermüdende Berechenbarkeit. Disney bleibt, anders als Pixar (ist ja auch schon Disney, bleibt aber weitgehend autonom) seinen Versatzstücken treu, was das Ausarbeiten griffiger Plots anbelangt. Im Abspann wird klar, wie viele Köche hier versucht haben, den Brei trotz allem nicht zu verderben. Diese Geschichte ist gefühlt hunderte Male um- und aufgebessert worden, bis alles seine akkurate Unproblematik hat. Das ist leider sehr spürbar, auch die finale logische Konsequenz des Filmes entbehrt einer gewissen Nachvollziehbarkeit. Das joviale Gerede des Drachen mit seinem Kumpel-Slang ist ebenfalls wieder ein sogenanntes Musst-Have zum Amusement innerhalb einer Story über Einheit, Brüderlichkeit und Vertrauen.

    Animationstechnisch allerdings ist Raya und der letzte Drache erste Sahne. Eine erstaunliche, wunderschöne Bildsprache in satten Farben und frappantem Fotorealismus. Da kann man sich wirklich nur sehr schwer sattsehen, obwohl die Gesichter manchmal ein bisschen wächsern wirken. Dennoch State of the Art, würde ich sagen. Zur Art, wie Disney seine Messages verklickert, wären ein bisschen mehr künstlerische Freiheiten und weniger Verbissenheit in Sachen Message Control durchaus empfehlenswert. Aber auch das sollte nicht wieder zur heiligen Pflicht werden.
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    BrodiesFilmkritiken
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    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. März 2021
    Ein weiterer Titel der den Start im Kino nicht unterbringen kann und statt dessen auf Disney Plus abgeladen wird. Der Verlust des Kinos ist der Gewinn des Streamings und er verzerrt leider die Daten:  dies ist eine Kinoproduktion die auf höchstem Level erfolgt ist und dort absolut hingehört hätte, es nun aber aussehen läßt als seien neue Streamingtitel generell auf einem solch hohen Niveau. Abseits von solchen Gedanken kann man aber einfach auch den Film für sich betrachten der ein Best off etlicher Disneytitel ist: eine junge Frau, sensibel und stark zugleich welche in einem mysteriösen Zauberreich eine Mission erfüllt, Themen wie Hoffnung, Vertrauen und Miteinander propagiert und der Dame auch noch lustige Sidekicks zur Seite stellt – die bekannte, aber stetig funktionierende Formel. Hier wird zwar nichts Neues ergänzt, aber eben das Bekannte in bester Form neu aufbereitet: es gibt Herz, Witz und sehr viel bunte Bilder für die Augen, sowie einen schmalzigen Soundtrack der die Geschichte auf exzessive Kitschlevel erhebt. Die Erhabenheit der Geschichte opfert sich hier und da der Comedy (die mystischen Drachen erweisen sich eher als rabiate Comedyfiguren), aber den Gesamteindruck  schmälert das nicht: dies ist ein wundervoller, kindgerechter Abenteuerfilm wie man ihn sich wünscht.
     
    Fazit: Bunt, laut, witzig und mit Herz – wie ein Sampler aller typischen Disneyelemente!

    Videoreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=IjsWpMbZPRU
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