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King17
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1,5
Veröffentlicht am 17. August 2024
Der war ja mal richtig schlecht. Am Anfang dachte ich, dass der vielleicht gut wird, allerdings habe ich den Film dann überschätzt und der Film hat dann das meiste falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Die Handlung ist sehr langweilig. Der Horrorfaktor war keineswegs vorhanden. Die Besetzung passt so. Insgesamt ein enttäuschender Horrorfilm, welcher ziemlich schlecht ist.
Von extrem anstrengend bis extrem langweilig...alles dabei. Aufgrund der 9 Sterne Kritik hier eine gewisse Vorfreude entwickelt....welche dann massiv enttäuscht wurde. Ja es gibt ein paar realistische und harte Goresequenzen, die einen aber trotzdem komplett kalt lassen, da man keinerlei Emphatie für irgendeine der Filmfiguren entwickeln kann. Ist evtl. so gewollt aber so wird jeglicher Anflug eines emotionalen Filmerlebnisses im Keim erstickt. Fazit: David Cronenberg ist eine Legende mit einer Reihe von sehr emotionalen/stimmungsvollen Meisterwerken ... Dead Zone, Die Fliege, Tödliche Versprechen. Der Sohnemann ist aber noch lange nicht auf dem Level seines Vaters.
der Name sagt wohl Alles...ein typischer Cronenberg... wenn auch dieses Male vom Sohnemann! interessante Geschichte...gute Schauspieler...netter Soundtrack. Fazit: wer auf etwas strange, dennoch interessante Filme steht, ist hier genau richtig!
Spannungsaufbau war nicht vorhanden. Erklärungen ließen auch zu wünschen übrig. Nach der Hälfte der Zeit haben viele bereits den Kinosaal verlassen. Hätten wir auch machen sollen, da das Ende auch mehr als enttäuschend war…
Was ist der perfekte Mord? Ein Mord, den man nicht selbst begangen hat. Unter dieser Prämisse gestaltet sich POSSESSOR als ein Sci-Fi – Mysterythriller, welcher äußerst simpel und gradlinig aufgebaut ist und sich gar nicht groß in irgendwelchen überflüssigen Erzählungen verliert. Ins Leben gerufen von Brandon Cronenberg, Sohn von David Cronenberg, zeigt der hiesige Film schon früh seinen skrupellosen Umgang mit Gewalt, die letztlich jedoch nur eine konsequente Vollendung der stark aufgebauten Entwicklungen darstellt und somit nicht unangemessen erscheint. Cronenberg hat sich sein Team sorgfältig ausgesucht und seine Charaktere bestens gestaltet. Besonders im Sound wurde zudem auf kraftvolle und Bass lastige Momente wert gelegt, die dem Film eine gewisse Stärke und Erbarmungslosigkeit anfügt. Doch das wohl wesentlichste ist, dass die Geschichte weitestgehend smart gestaltet ist und uns immer wieder in falsche Sicherheit wiegt und dann Szenarien zeigt, die wir nicht für möglich gehalten hätten. Es werden immer wieder Grenzen überschritten, womit wir einfach kaum rechnen können. Somit ist POSSESSOR ein wirklich starker Thriller, der uns von Beginn an in seinen Bann zieht und trotz seiner etwas Arthouse ähnlichen Inszenierung dennoch immer wieder aufs neue begeistern kann.
Die gesamte Kritik gibt es auf https://riecks-filmkritiken.de/possessor