Der schwäbische Komiker Dominik Kuhn, besser bekannt als Dodokay, nimmt sich Fritz Langs Klassiker „Die 1000 Augen des Dr. Mabuse“ an und drückt diesem als „Die 1000 Glotzböbbel vom Dr. Mabuse“ seinen ganz eigenen Stempel auf: 1960 steht die Stuttgarter Polizei vor einem Rätsel: Die schwäbische Stadt wird von einer Verbrechensserie erschüttert, die eindeutig die Handschrift des bereits in den 30er Jahren verstorbenen Dr. Mabuse trägt. Nun scheint es das Verbrechergenie auf eine brandneue schwäbische Erfindung abgesehen zu haben: das Internet. Kommissar Krass (Gert Fröbe) soll in den kleinen schwäbischen Ort reisen, in dem die Schaltzentrale des Internets versteckt ist. Im Hotel „Zum güldenen Grasdackel“ trifft er unter anderem auf den Millionär Helmut Wurster (Peter van Eyck), die selbstmordgefährdete Sabine Hirrlinger (Dawn Addams), den Vertreter Hans-Martin B. Lamparter (Werner Peters) sowie den zwielichtigen Internet-Betreiber Mark Sackerberg (Wolfgang Preiss). Und dann ist da noch ein blinder Wahrsager, der fest glaubt, dass Dr. Mabuse wiederauferstanden ist…
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