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Casey 08
254 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 24. Oktober 2024
Endlich mal keine Haie sondern Aligatoren. Man hat hier auch endlich mal wieder einen richtig guten Tierhorrorfilm. Der Film ist total spannend und ist optisch super. Man hat gut spielende Schauspieler und eine solide Story. Der Film unterhalt die ganze Zeit aber er ist schon ziemlci unrealistisch. Am Ende wenn sich die Figuren nochmal richtig verletzen (angegriffen werden) verbinden sie es einfach und es geht so weiter wie als hätten sie nie was gehabt.
Insgesamt ist es ein sehr guter Film der optisch super und total spannend ist.
Das ist ein grandioser Film hab wirklich keine schlechte Kritik, außer, man konnte irgendwie erklären von wo die aligatoren kommen. Es kann auch sein das ich das nicht mitbekommen hab.
Ein Stern für die Darstellerin, die anscheinend immun gegen Bisse ist! Der andere Stern für den Hund, der so Taff ist ! Storyline bzw. Skript ist Schrott !
„Crawl“ Mal eine andere Art von Film. Interessant als Bestie ein Krokodil zu wählen, das ist neu. Wurde auch spannend inszeniert und auch die Bildeffekte können was. Klar das ganze ist natürlich ein bisschen überzogen, aber ich wurde gut unterhalten.
Sieht man mal über das schwache Script und die daraus resultierenden Handlungsschwächen geflissentlich hinweg, kann man sich von Aja's Crawl schon gut unterhalten lassen. Spannend, kurzweilig und mit einer brillanten Optik ausgestattet, vergehen die knapp 90 Minuten wie im Flug. Animal Horror habe ich auch schon viel schlechter gesehen.
Also von der Sache her, ein klasse inszenierter Film. Kaya Scodelario macht ihre Sache echt gut. Leider ist die Handlung zu vorhersehbar. Alexandre müsste mal ein besseres Drehbuch zur Hand haben....Der Regisseur macht hier den Film...
Alligatoren können bis zu 6m lang werden und sie fressen jedes Beutetier, dessen sie habhaft werden können. So jedenfalls stehts nicht nur bei Wikipedia. Das diese Tatsache als Stoff für zahlreich Horror-Schocker mit überdimensionalen Alligatoren herhalten muss- selbstredend. Und auch über den ganzen obligatorischen Quatsch an Übertreibungen und x-mal irgend welche Gliedmaßen abgebissen, trotzdem überlebt- darüber brauch man nicht diskutieren, sowas läuft bei mir unter genrebezogene Akzeptanz. Wäre ja auch ziemlich blöd, wenn die Hauptdarsteller nach 5 Minuten bereits von sämtlichen Alligatoren verspeist geworden wären. Worum wäre es dann im Rest des Filmes gegangen? Fakt ist: nach 15 Minuten ist's vorbei mit dem Vorgeplänkel, ab da wird's für die Hauptdarsteller bis zum Ende nass, ab da ist und bleibt es bis zum Ende spannend, obwohl man natürlich weiß, wer denn wahrscheinlich am Ende überleben wird. Kleiner Spoiler: Der Hund überlebt! Selten einen Film dieses Genres gesehen, der mich trotz seiner Vorhersehbarkeit, dermaßen fesselt. Knackige und kurzweilige 87 Minuten, Musik sehr förderlich für die Spannung, aufwendige Kulissen und was der Computer so dahinzaubert, das habe ich schon viel schlechter gesehen.
Ich habe keine Ahnung, was viele haben. Der Film war wirklich heftig. Die Atmosphäre wird extrem gut aufgebaut. Man weiß nie, was wann passiert und generell habe ich am Ende geschwitzt wie beim Sport. Die teilweise nun doch sehr schmerzhaften Szenen muss man zwar verkraften und die Jumpscares sind ebenfalls richtig gemein, aber das macht den Film eben zu etwas Großartigem. Ich bin begeistert :D